Bedienungsanleitung PC-Mikroskop

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Bedienungsanleitung
Mode d’emploi
Istruzioni per l’uso
PC-Mikroskop
Microscope pour PC
Microscopio per PC
IN DEUTSC
LT
nse
om
my
ha
AND
HL
ERST
EL
Deutsch.......06
Français....... 25
Italiano........ 47
c o n t ro
l.c
Anwenderfreundliche
Anleitung
ID: #05006
Mit QR-Codes schnell und einfach ans Ziel
Egal, ob Sie Produktinformationen, Ersatzteile oder Zubehör
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Was sind QR-Codes?
QR-Codes (QR = Quick Response) sind grafische Codes, die mithilfe
einer Smartphone-Kamera gelesen werden und beispielsweise einen
Link zu einer Internetseite oder Kontaktdaten enthalten.
Ihr Vorteil: Kein lästiges Eintippen von Internet-Adressen oder
Kontaktdaten!
Und so geht’s
Zum Scannen des QR-Codes benötigen Sie lediglich ein Smartphone,
einen installierten QR-Code-Reader sowie eine Internet-Verbindung.
Einen QR-Code-Reader finden Sie in der Regel kostenlos im App Store
Ihres Smartphones.
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B
Tarif Kosten für die Internet-Verbindung entstehen.
Übersicht..........................................................................................4
Verwendung...................................................................................5
Lieferumfang/Teileliste................................................................. 6
Allgemeines.....................................................................................7
Bedienungsanleitung lesen und aufbewahren............................. 7
Zeichenerklärung................................................................................. 7
Sicherheit....................................................................................... 8
Bestimmungsgemäßer ­Gebrauch.....................................................8
Sicherheitshinweise.............................................................................8
Erstinbetriebnahme und erste Beobachtung............................. 10
Auspacken und Lieferumfang prüfen............................................. 10
Stromversorgung herstellen............................................................ 10
Kreuztisch montieren......................................................................... 11
Okular einsetzen.................................................................................. 11
Erste Beobachtung.............................................................................. 11
Bedienung..................................................................................... 12
Grundsätze beim Beobachten.......................................................... 12
Verändern der Vergrößerung.......................................................... 12
Beleuchtungslinsen wechseln......................................................... 13
Mikroskopeinblick drehen................................................................ 13
Eigene Präparate herstellen........................................................ 13
Beschaffenheit des Beobachtungsobjekts.................................... 13
Herstellen eines eigenen Präparats................................................ 14
Herstellen eines Dauerpräparats.................................................... 14
Herstellen dünner Präparatschnitte............................................... 14
Experimente.................................................................................. 15
Zeitungsdruck..................................................................................... 15
Textilfasern.......................................................................................... 15
Salzwassergarnelen........................................................................... 16
Mikroskop mit dem PC verbinden................................................ 18
PC-Okular einsetzen........................................................................... 18
Verwendung der Software............................................................... 19
Installation der Software................................................................... 19
Treiberinstallation.............................................................................. 19
Installation der Bildbearbeitungssoftware Photomizer .............20
Arbeiten mit dem PC-Okular.............................................................20
Reinigung und Wartung............................................................... 21
Aufbewahrung..............................................................................22
Fehlersuche...................................................................................23
Technische Daten..........................................................................23
Konformitätserklärung................................................................24
Entsorgung....................................................................................24
Verpackung entsorgen......................................................................24
Altgerät entsorgen.............................................................................24
Dok./Rev.-Nr. 94295_20160712
Inhaltsverzeichnis
4
A
1
4
3
2
WF
10X
WF
16X
10
20
30
40
50
5
18
17
16
40
X
4X
6
15
7
14
8
9
10
2
11
1
12
13
5
B
0
10
0
10
20
30
60
50
40
30
10
20
0
10
0
7
19
20
22
3
2
1
HOUSEFLY
LEGS
24
23
28
29
33
26
25
34
30
31
35
32
36
6
Lieferumfang/Teileliste
1
Okularstutzen
24
Deckgläser
2
Barlowlinse
25
Pipette
3
10-fach Okular
26
Pinzette
4
16-fach Okular
27
MicroCutter
5
Mikroskopeinblick
28 Garnelenbrutanlage
6
Befestigungsschraube
29
7
Kreuztisch
30 Gummi „Gum-Media“
8
Scharfeinstellung
31
Meersalz
9
Mattfilterlinse
32
Garneleneier
10
Beleuchtung (mit LED-Leuchte)
33
Koffer
11
Schalter für die Beleuchtung
34 Kondensorlinse
12
Helligkeitsregler
35
13
Mikroskopfuß
36 Staubschutzkappe
14
Mikroskoptisch
15
Justierschrauben
16
Objektiv
17
Objektivrevolver
18
Feststellschraube
19
Hebel
Hefe
Schutzhülle
20 PC-Okular
21
LED-Leuchte
22
Photomizer Software
23
Objektträger und
Dauerpräparate
Der Lieferumfang beinhaltet
drei 4,5-V-Batterien vom Typ LR6.
Allgemeines
Allgemeines
Bedienungsanleitung lesen und aufbewahren
Diese Bedienungsanleitung gehört zu diesem PC-Mikroskop. Sie enthält
wichtige Informationen zur Inbetriebnahme und Handhabung.
Um die Verständlichkeit zu erhöhen, wird das PC-Mikroskop im Folgenden nur Mikroskop genannt.
Lesen Sie die Bedienungsanleitung, insbesondere die Sicherheitshinweise, sorgfältig
durch, bevor Sie das Mikroskop einsetzen. Die Nichtbeachtung dieser Bedienungsanleitung kann zu schweren Verletzungen oder zu Schäden am Mikroskop führen.
Die Bedienungsanleitung basiert auf den in der Europäischen Union gültigen Normen
und Regeln. Beachten Sie im Ausland auch landesspezifische Richtlinien und Gesetze.
Bewahren Sie die Bedienungsanleitung für die weitere Nutzung auf. Wenn Sie das Mikroskop an Dritte weitergeben, geben Sie unbedingt diese Bedienungsanleitung mit.
Zeichenerklärung
Die folgenden Symbole und Signalworte werden in dieser Bedienungsanleitung, auf
dem Mikroskop oder auf der Verpackung verwendet.
Dieses Signalsymbol/-wort bezeichnet eine GefährWARNUNG!
dung mit einem mittleren Risikograd, die, wenn sie
nicht vermieden wird, den Tod oder eine schwere
Verletzung zur Folge haben kann.
VORSICHT!
HINWEIS!
Dieses Signalsymbol/-wort bezeichnet eine Gefährdung mit einem niedrigen Risikograd, die, wenn sie
nicht vermieden wird, eine geringfügige oder mäßige
Verletzung zur Folge haben kann.
Dieses Signalwort warnt vor möglichen
Sachschäden.
Dieses Symbol gibt Ihnen nützliche Zusatzinformationen zum Zusammenbau oder zum Betrieb.
Konformitätserklärung (siehe Kapitel „Konformitätserklärung“):
Mit diesem Symbol gekennzeichnete Produkte erfüllen alle anzuwendenden Gemeinschaftsvorschriften des Europäischen Wirtschaftsraums.
7
Sicherheit
Sicherheit
Bestimmungsgemäßer ­Gebrauch
Das Mikroskop ist ausschließlich zur vergrößerten Darstellung von Naturbeobachtungen konzipiert. Es ist ausschließlich für den Privatgebrauch bestimmt und nicht
für den gewerblichen Bereich geeignet.
Verwenden Sie das Mikroskop nur wie in dieser Bedienungsanleitung beschrieben.
Jede andere Verwendung gilt als nicht bestimmungsgemäß und kann zu Sachschäden oder sogar zu Personenschäden führen. Das Mikroskop ist kein Kinderspielzeug.
Der Hersteller oder Händler übernimmt keine Haftung für Schäden, die durch nicht
bestimmungsgemäßen oder falschen Gebrauch entstanden sind.
Sicherheitshinweise
WARNUNG!
Stromschlaggefahr!
Für die Arbeit mit diesem Mikroskop werden häufig scharfkantige
und spitze Hilfsmittel eingesetzt, an denen man sich verletzten kann.
−− Halten Sie Kinder unter 14 Jahren vom Mikroskop fern.
−− Bewahren Sie dieses Mikroskop sowie alle Zubehörteile, Hilfsmittel und Batterien an einem für Kinder unzugänglichen Ort auf.
−− Ausgelaufene Batteriesäure kann zu Verätzungen führen. Vermeiden Sie den Kontakt von Batteriesäure mit Haut, Augen und
Schleimhäuten. Spülen Sie bei Kontakt mit der Säure die betroffenen Stellen sofort mit reichlich klarem Wasser und suchen Sie
einen Arzt auf.
−− Suchen Sie sofort einen Arzt auf, wenn eine Batterie verschluckt
wurde.
−− Wenn sich das Batteriefach nicht mehr sicher verschließen
lässt, verwenden Sie das Mikroskop nicht mehr und bewahren
Sie es für Kinder unzugänglich auf.
8
Sicherheit
WARNUNG!
Erstickungsgefahr!
−− Lassen Sie Kinder nicht mit der Verpackungsfolie spielen. Sie
können sich beim Spielen darin verfangen und ersticken.
−− Dieses Mikroskop beinhaltet Kleinteile, die von Kindern verschluckt
werden können. Bewahren Sie diese für Kinder unzugänglich auf.
VORSICHT!
Verletzungsgefahr!
Für die Arbeit mit diesem Mikroskop werden Chemikalien verwendet,
die nicht verschluckt werden oder in die Augen gelangen dürfen.
−− Halten Sie Kinder von Chemikalien fern.
−− Trinken Sie keine Chemikalien.
−− Waschen Sie sich nach Gebrauch der Chemikalien gründlich
die Hände.
−− Achten Sie darauf, dass die Chemikalien nicht in die Augen oder
den Mund gelangen. Bei versehentlichem Kontakt spülen Sie
Mund bzw. Augen gründlich aus. Suchen Sie bei anhaltenden
Beschwerden einen Arzt auf und legen Sie ihm die Sub­stanz vor,
mit der Sie in Kontakt geraten sind.
HINWEIS!
Beschädigungsgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Mikroskop kann zu Beschädi­
gungen des Mikroskops führen.
−− Stellen Sie das Mikroskop auf einer gut zugänglichen, ebenen,
trockenen und ausreichend stabilen Arbeitsfläche auf.
−− Stellen Sie das Mikroskop nicht an den Rand oder an die Kante
der Arbeitsfläche.
−− Setzen Sie das Mikroskop keinen Temperaturen über 60 °C aus.
−− Ersetzen Sie Batterien nur durch denselben oder einen gleichwertigen Batterietyp.
9
Erstinbetriebnahme und erste Beobachtung
−− Schließen Sie Batterien nicht kurz und werfen Sie diese nicht
ins Feuer. Durch übermäßige Hitze und unsachgemäße Handhabung können Brände und sogar Explosionen ausgelöst
werden.
−− Wechseln Sie immer den gesamten Batteriesatz. Mischen Sie
nie alte und neue Batterien oder Batterien mit unterschiedlichem Ladungszustand.
−− Beachten Sie beim Einsetzen der Batterien die Polung Plus (+)
und Minus (-).
−− Schließen Sie Batterien niemals kurz und laden Sie nicht aufladbare Batterien nicht wieder auf.
−− Schützen Sie Kabel vor scharfen Kanten und Hitze.
−− Bauen Sie das Mikroskop nicht auseinander. Wenden Sie sich
im Falle eines Defektes an den Hersteller.
Erstinbetriebnahme und erste Beobachtung
Auspacken und Lieferumfang prüfen
1.Nehmen Sie das Mikroskop aus der Verpackung.
2.Prüfen Sie, ob die Lieferung vollständig ist (siehe Abb. A und B).
3.Kontrollieren Sie, ob das Mikroskop oder die Einzelteile Schäden aufweisen. Ist
dies der Fall, benutzen Sie das Mikroskop nicht. Wenden Sie sich über die auf der
Garantiekarte angegebene Serviceadresse an den Hersteller.
Stromversorgung herstellen
Das Mikroskop ist mit einer Durchlicht-Beleuchtungseinheit ausgestattet. Diese benötigt die mitgelieferten Batterien:
1.Schrauben Sie die Batteriefachabdeckung auf
der Unterseite des Mikroskops auf.
2.Legen Sie die drei mitgelieferten Batterien vom
Typ AA LR6 in das Batteriefach ein. Beachten Sie
dabei die Polung (+/-).
3.Schrauben Sie die Batteriefachabdeckung wieder zu.
10
Erstinbetriebnahme und erste Beobachtung
Kreuztisch montieren
Zum Lieferumfang Ihres Mikroskops gehört ein Kreuztisch. Mit dem Kreuztisch lässt
sich ein Objektträger sehr genau im Gesichtsfeld justieren.
4X
6
7
1.Setzen Sie den Kreuztisch 7 so auf den
Mikro­skoptisch 14 auf, dass sich die
Befestigungsschraube 6 über der mittleren
Gewinde­bohrung befindet.
2.Ziehen Sie die Befestigungsschraube handfest an.
14
Okular einsetzen
3
50
40
30
20
10
2
1
1.Nehmen Sie die Staubschutzkappe 36 vom
Okular­stutzen 1 ab.
2.Setzen Sie zuerst die Barlowlinse 2 und dann
das 10-fach Okular 3 in den Okular­stutzen ein.
Achten Sie darauf, dass die Barlowlinse ganz
in den Okular­stutzen hineingeschoben ist und
nicht herausragt.
Erste Beobachtung
4X
40
X
2
1.Entnehmen Sie einen Objektträger mit Dauerpräparat 23 .
2.Drehen Sie den Mikroskoptisch 14 mit der Scharfeinstellung 8 ganz nach
unten.
3.Drehen Sie den Objektivrevolver 17 so, dass das kurze 4-fach Objektiv 16 auf
den Mikroskoptisch zeigt.
1
0
15
10
0
10
20
30
60
19
50
40
30
10
0
20
10
0
23
4.Spannen Sie den Objektträger mit dem Dauerpräparat im Kreuztisch 7 ein. Ziehen Sie hierzu
den Hebel 19 zur Seite. Der Objektträger muss
mit seiner ganzen Fläche auf dem Mikroskoptisch aufliegen.
5.Bringen Sie das Dauerpräparat mit den Justierschrauben 15 über den Lichtdurchtritt im
Mikro­skoptisch.
6.Drehen Sie den Mikroskoptisch mit der Scharfeinstellung ganz nach oben.
7.Schalten Sie die Beleuchtung 10 am Schalter für die Beleuchtung 11 ein.
11
Bedienung
8.Schauen Sie durch das Okular 3 oder 4 und drehen dabei den Mikroskoptisch mit der Scharfeinstellung nach unten, bis Sie ein scharfes Bild haben.
Bedienung
Grundsätze beim Beobachten
• Beginnen Sie mit einer einfachen Beobachtung bei niedrigster Vergrößerung.
Die Zentrierung und Einstellung des zu betrachtenden Objekts ist so leichter.
• Je höher die Vergrößerung, desto mehr Licht wird für eine gute Bildqualität be­
nötigt.
• Drehen Sie den Mikroskoptisch 14 immer erst nach unten, bevor sie das
Objektiv 16 wechseln.
Verändern der Vergrößerung
HINWEIS!
Beschädigungsgefahr!
Der Mikroskoptisch kann so weit hochgefahren werden, dass er mit
dem langen 40-fach Objektiv kollidieren und die Optik beschädigen
kann.
−− Drehen Sie den Mikroskoptisch immer erst nach unten, bevor
sie das Objektiv wechseln.
1.Erhöhen Sie die Vergrößerung, indem Sie langsam die Barlowlinse 2 aus dem
Okularstutzen 1 herausziehen. Bei fast vollständig herausgezogener Barlowlinse kann die Vergrößerung auf nahezu das 1,6-fache gesteigert werden.
2.Für eine noch höhere Vergrößerung setzen Sie das 16-fach Okular 4 ein oder
drehen Sie den Objektivrevolver 17 , um ein stärker vergrößerndes Objektiv 16
(10-fach oder 40-fach) auszuwählen.
• Abhängig vom verwendeten Präparat führen höhere Vergrößerungen in Einzelfällen nicht zu einem besseren Bild.
• Bei veränderter Vergrößerungseinstellung (Okular- oder Objektivwechsel,
Herausziehen der Barlowlinse) muss die Bildschärfe an der Scharfeinstellung 8
neu eingestellt werden.
• Je höher die Vergrößerung, umso mehr Licht wird benötigt. Die Stärke der
Beleuchtung stellen Sie am Helligkeitsregler 12 ein.
12
Eigene Präparate herstellen
Beleuchtungslinsen wechseln
40
4X
Um die Beleuchtungslinse zu wechseln, schrauben
Sie die eingebaute Mattfilterlinse 9 ab und
er­setzen sie durch die Kondensorlinse 34 .
2
X
1
Sie haben zwei verschiedenen Beleuchtungslinsen zur Verfügung:
Mattfilterlinse
Die Mattfilterlinse 9 ist bereits eingebaut. Sie ist eine flache, getrübte Linse. Sie
dient der Beobachtung mit dem PC-Okular 20 sowie der Beobachtung von extrem
kleinen Objekten mit dem Okular 3 oder 4 und der Barlowlinse 2 .
Kondensorlinse
Die Kondensorlinse 34 ist eine gewölbte, reflektierende Linse. Sie dient der Be­
obachtung von normal großen Objekten mit dem Okular 3 oder 4 und der Barlowlinse 2 .
Mikroskopeinblick drehen
Der Mikroskopeinblick ist drehbar.
1.Lösen Sie die Feststellschraube 18 .
2.Drehen Sie den Mikroskopeinblick 5 in eine für Sie bequeme Stellung.
3.Schrauben Sie die Feststellschraube wieder fest.
Eigene Präparate herstellen
Beschaffenheit des Beobachtungsobjekts
Mit diesem Durchlichtmikroskop können durchsichtige Objekte beobachtet werden.
Das Bild des jeweiligen Beobachtungsobjekts wird über das Licht „transportiert“. Daher
entscheidet die richtige Beleuchtung darüber, ob Sie etwas sehen können oder nicht.
Bei durchsichtigen (transparenten) Objekten, z. B. Einzellern, scheint das Licht von
unten durch die Öffnung im Mikroskoptisch und dann durch das Beobachtungsobjekt. Der Weg des Lichts führt weiter durch Objektiv und Okular, wo wiederum die
Ver­größerung erfolgt, und gelangt schließlich ins Auge­(Durchlichtmikroskopie).
13
Eigene Präparate herstellen
Viele Kleinlebewesen des Wassers, Pflanzenteile und feinste tierische Bestandteile
haben bereits von Natur aus diese transparente Eigenschaft, andere müssen erst
noch entsprechend präpariert werden. Sei es, dass Sie mittels einer Vorbehandlung
oder Durchdringung mit geeigneten Stoffen (Medien) durchsichtig gemacht werden
oder dadurch, dass Sie feinste Scheibchen von ihnen abschneiden (Handschnitt,
Microcutschnitt) und diese dann untersuchen. Mit diesen Methoden wird Sie der
nachfolgende Teil vertraut machen.
Herstellen eines eigenen Präparats
3
1.Legen Sie das zu beobachtende Objekt auf einen
Objektträger 23 . Verwenden Sie dazu die Pinzette 26 .
2.Geben Sie mit der Pipette 25 einen Tropfen
destilliertes Wasser auf das Objekt.
2
1
3.Setzen Sie ein Deckglas 24 senkrecht am Rand
des Wassertropfens an, sodass das Wasser entlang der Deckglaskante verläuft.
4.Senken Sie nun das Deckglas langsam über dem
Wassertropfen ab.
Herstellen eines Dauerpräparats
Das mitgelieferte Gummi „Gum-Media“ 30 dient zur Herstellung von
Dauerpräparaten 23 .
Geben Sie es anstelle von destilliertem Wasser zum Objekt hinzu. Das „Gum-Media“
härtet aus, sodass das Objekt dauerhaft auf dem Objektträger 23 verbleibt.
Herstellen dünner Präparatschnitte
Von manchen Objekten müssen möglichst dünne Schnitte hergestellt werden, um
sie durchsichtig zu machen. Um zu besten Ergebnissen zu kommen, benötigen Sie
etwas Wachs oder Paraffin. Nehmen Sie z. B. einfach eine Kerze.
VORSICHT!
Verletzungsgefahr!
Der MicroCutter ist sehr scharf.
−− Seien Sie sehr vorsichtig, um sich nicht zu schneiden.
14
Experimente
1.Geben Sie Wachs in einen feuerfesten Topf und schmelzen Sie es über einer
Flamme.
2.Tauchen Sie das Objekt mehrere Male in das flüssige Wachs.
3.Lassen Sie das Wachs hart werden.
4.Schneiden Sie mit dem MicroCutter 27 feinste Schnitte von dem mit Wachs umhüllten Objekt ab.
5.Legen Sie die Schnitte auf einen Objektträger 23 und decken Sie sie mit einem
Deckglas 24 ab.
Experimente
Wenn Sie sich bereits mit dem Mikroskop vertraut gemacht haben, können Sie die
nachfolgenden Experimente durchführen und die Ergebnisse unter Ihrem Mikro­
skop beobachten.
Zeitungsdruck
Objekte:
• ein kleines Stückchen Papier einer Tageszeitung mit dem Teil eines Bildes und
einigen Buchstaben;
• ein ähnliches Stückchen Papier aus einer Illustrierten.
Um die Buchstaben und die Bilder betrachten zu können, stellen Sie von jedem
Objekt ein zeitlich begrenztes Präparat her.
Stellen Sie bei Ihrem Mikroskop die niedrigste Vergrößerung ein und benutzen Sie
das Präparat mit der Tageszeitung. Die Buchstaben sehen zerfranst und gebrochen
aus, da die Tageszeitung auf rauem, minderwertigerem Papier gedruckt wird. Die
Buchstaben der Illustrierten erscheinen glatter und vollständiger.
Das Bild der Tageszeitung besteht aus vielen kleinen Punkten, die etwas ­schmutzig
erscheinen. Die Bildpunkte (Rasterpunkte) des illustrierten Bildes zeichnen sich
scharf ab.
Textilfasern
Objekte und Zubehör:
• Fäden von verschiedenen Textilien: Baumwolle, Leinen, Wolle, Seide, Kunstseide,
Nylon usw.;
• zwei Nadeln.
1.Legen Sie jeden Faden auf einen Objektträger 23 und fasern Sie sie mit Hilfe der
beiden Nadeln auf.
15
Experimente
2.Feuchten Sie die Fäden an und decken Sie sie mit einem Deckglas 24 ab.
3.Stellen Sie das Mikroskop auf eine niedrige Vergrößerung ein.
Baumwollfasern sind pflanzlichen Ursprungs und sehen unter dem Mikroskop wie
ein flaches, gedrehtes Band aus. Die Fasern sind an den Kanten dicker und runder als
in der Mitte. Baumwollfasern sind im Grunde lange, zusammengefallene Röhrchen.
Leinenfasern sind auch pflanzlichen Ursprungs. Sie sind rund und verlaufen in gerader Richtung. Die Fasern glänzen wie Seide und weisen zahllose Schwellungen am
Faserrohr auf.
Seide ist tierischen Ursprungs und besteht im Gegensatz zu hohlen pflanzlichen
Fasern aus massiven Fasern von kleinerem Durchmesser. Jede Faser ist glatt und
ebenmäßig und hat das Aussehen eines kleinen Glasstabs.
Wollfasern sind auch tierischen Ursprungs. Die Oberfläche besteht aus sich überlappenden Hülsen, die gebrochen und wellig erscheinen. Wenn es möglich ist,
vergleichen Sie Wollfasern von verschiedenen Webereien. Beachten Sie dabei das
unterschiedliche Aussehen der Fasern. Experten können daraus das Ursprungsland
der Wolle bestimmen.
Kunstseide ist, wie bereits der Name sagt, durch einen langen chemischen Prozess
künstlich hergestellt worden. Alle Fasern zeigen harte dunkle Linien auf der glatten,
glänzenden Oberfläche.
Salzwassergarnelen
Zubehör:
•
•
•
•
Garnelenbrutanlage 28
Hefe 29
Meersalz 31
Garneleneier 32
VORSICHT!
Gesundheitsgefahr!
Verzehr der Garneleneier und der Garnelen kann Ihre Gesundheit
gefährden.
−− Nehmen Sie keine Garneleneier oder Garnelen zu sich.
Der Lebenszyklus der Salzwassergarnele
Die Salzwassergarnele oder „Artemia Salina“, wie sie den Wissenschaftlern bekannt
ist, durchläuft einen ungewöhnlichen und interessanten Lebenszyklus.
16
Experimente
Die von den Weibchen produzierten Eier werden ausgebrütet, ohne jemals von einer
männlichen Garnele befruchtet worden zu sein. Die Garnelen, die aus diesen Eiern
ausgebrütet werden, sind alles Weibchen. Unter ungewöhnlichen Umständen, z. B.
wenn der Sumpf, in dem die Garnelen leben, austrocknet, können den Eiern männliche Garnelen entschlüpfen. Diese Männchen befruchten die Eier der Weibchen
und aus der Paarung entstehen besondere Eier. Diese Eier, sogenannte „Wintereier“,
haben eine dicke Schale, die das Ei schützt.
Die Wintereier sind sehr widerstandsfähig und bleiben sogar lebensfähig, wenn der
Sumpf oder See austrocknet und dadurch der Tod der ganzen Garnelenbevölkerung
verursacht wird. Sie können 5 bis 10 Jahre in einem „schlafenden“ Zustand verharren.
Die Eier werden ausgebrütet, wenn die richtigen Umweltbedingungen wieder hergestellt sind. Die mitgelieferten Eier sind von dieser Beschaffenheit.
Das Ausbrüten der Salzwassergarnelen
Um die Garnele auszubrüten, ist es zuerst notwendig, eine Salzlösung herzustellen,
die den Lebensbedingungen der Garnele entspricht.
1.Füllen Sie einen halben Liter Regen- oder Leitungswasser in ein Gefäß.
Dieses Wasser lassen Sie ca. 30 Stunden stehen.
2.Da das Wasser im Laufe der Zeit verdunstet, füllen Sie ein zweites Gefäß ebenfalls
mit Wasser und lassen Sie es 36 Stunden stehen.
3.Nachdem das Wasser diese Zeit „abgestanden“ hat, schütten Sie die Hälfte des
beigefügten Meersalzes 31 in das erste Gefäß und rühren Sie so lange, bis sich
das Salz ganz aufgelöst hat.
4.Geben Sie etwas von dem so hergestellten Seewasser in die Garnelenbrut­anlage 28 .
5. Geben Sie einige Garneleneier 32 hinzu und schließen Sie den Deckel.
6.Stellen Sie die Garnelenbrutanlage an einen lichterfüllten Platz, aber vermeiden
Sie es, den Behälter direktem Sonnenlicht auszusetzen. Die Bruttemperatur sollte
ca. 25 °C betragen. Bei dieser Temperatur schlüpfen die Garnelen nach ungefähr
2 bis 3 Tagen.
7.Falls während dieser Zeit Wasser in dem Gefäß verdunstet, füllen Sie Wasser aus
dem zweiten Gefäß nach.
Die Salzwassergarnelen unter dem Mikroskop
Das Tier, das aus dem Ei schlüpft, ist bekannt unter dem Namen „Naupliuslarve“.
1.Legen Sie einige dieser Larven mit Hilfe der Pipette 25 auf einen Objekt­träger 23
und machen Sie Ihre Beobachtungen. Die Larve wird sich mit Hilfe ihrer haarähnlichen Auswüchse durch die Salz­wasserlösung bewegen.
2.Entnehmen Sie jeden Tag einige Larven aus dem Gefäß und beobachten Sie sie
unter dem Mikroskop.
17
Mikroskop mit dem PC verbinden
3.Wenn Sie die Larven täglich mit Hilfe des PC-Okulars 20 beobachten und die
erhaltenen Bilder speichern, so erhalten Sie eine lückenlose Bilddokumentation
über den Lebenskreislauf der Salzwassergarnele.
4.Sie können auch den Deckel der Garnelenbrutanlage 28 abnehmen und die
gesamte Anlage auf den Mikroskoptisch setzen.
Abhängig von der Raumtemperatur werden die Larven innerhalb von 6 bis 10 Wochen ausgereift sein. Bald werden Sie eine ganze Generation von Salzwassergarnelen gezüchtet haben, die sich immer wieder vermehrt.
Das Füttern der Salzwassergarnelen
Um die Salzwassergarnelen am Leben zu erhalten, müssen sie von Zeit zu Zeit gefüttert werden. Dies muss sorgfältig geschehen, da eine Überfütterung bewirkt, dass
das Wasser fault und die Garnelenbevölkerung vergiftet wird.
Die Fütterung erfolgt am besten mit trockener Hefe in Pulverform.
Geben Sie alle zwei Tage ein wenig von der mitgelieferten Hefe 29 zu den Garnelen.
Wenn das Wasser in der Brutanlage dunkel wird, ist dies ein Zeichen dafür, dass es
fault. Nehmen Sie die Garnelen dann sofort aus dem Wasser und setzen Sie sie in frische Salzlösung.
Mikroskop mit dem PC verbinden
Schließen Sie das PC-Okular 20 noch nicht an Ihren PC an. Gehen Sie zunächst die
folgenden Punkte Schritt für Schritt durch.
PC-Okular einsetzen
Das PC-Okular funktioniert nur ohne die mitgelieferte Barlowlinse.
Die Vergrößerungseinstellung wird durch den Einsatz des PC-Okulars verändert und
muss mittels Scharfeinstellung neu eingestellt werden.
Um dauerhaft mit dem PC-Okular zu arbeiten, empfiehlt es sich, das PC-Okular immer
an demselben USB-Port zu betreiben.
1.Entfernen Sie die Barlowlinse 2 und das momentan verwendete Okular 3 oder 4 aus
dem Okularstutzen 1 .
2.Setzen Sie das PC-Okular 20 in den Okularstutzen
ein.
40
4X
2
X
1
18
Mikroskop mit dem PC verbinden
Verwendung der Software
Zum Lieferumfang Ihres Mikroskops gehört eine Software-CD. Software und Treiber
von dieser CD müssen auf Ihrem Computer installiert werden, damit das PC-Okular
genutzt werden kann. Sobald Sie dann nach erfolgreicher Installation das PC-Okular
per USB-Kabel mit dem Computer verbinden, können Sie die Bilder über die Photomizer Software am Computer-Bildschirm ansehen und speichern.
Beachten Sie die nachfolgenden Installationsschritte, um die Software und den Treiber richtig zu installieren.
Installation der Software
Um dauerhaft mit dem PC-Okular zu arbeiten, empfiehlt es sich, das PC-Okular immer
an demselben USB-Port zu betreiben.
1.Stecken Sie das USB-Kabel des PC-Okulars 20 in den USB-Anschluss Ihres Computers. Windows erkennt jetzt ein neues Gerät und zeigt dies durch ein Hinweisfenster an.
2.Klicken Sie auf „Abbrechen“.
3.Legen Sie die mitgelieferte CD-ROM mit der Photomizer Software 22 in das
CD/DVD-Laufwerk Ihres Computers ein. Das Installationsmenü startet jetzt automatisch.
Sollte dies nicht der Fall sein, wechseln Sie in den Windows-Explorer und wählen
Sie das CD/DVD-Laufwerk aus (meistens ist das „D:“; es kann aber auch ein anderer Laufwerksbuchstabe sein).
4.Starten Sie dort die Datei „autorun.exe“ mit einem Doppelklick auf die linke
Maustaste.
Treiberinstallation
1.Zum Installieren der Treiber-Software führen Sie den Mauszeiger auf den Menüpunkt „Treiber installieren“ und klicken Sie einmal mit der linken Maustaste
darauf.
2.Folgen Sie anschließend den Anweisungen des Installationsprogramms.
Während der Installation der Treiber-Software wird der passende Gerätetreiber für
das von Ihnen verwendete Betriebssystem automatisch installiert. Sie müssen hierzu
keine weiteren manuellen Anpassungen vornehmen.
In einigen Fällen kann es vorkommen, dass das Gerät vom Computer nicht erkannt
wird. In der Regel ist es dann ausreichend, wenn der Treiber (von der CD) nochmals
neu installiert wird.
19
Mikroskop mit dem PC verbinden
Installation der Bildbearbeitungssoftware Photomizer
Auf der CD der Photomizer Software befindet sich die Bildbearbeitungssoftware
„Photomizer“. Hiermit können Bilder bearbeitet werden.
1.Um die Software zu installieren, führen Sie den Mauszeiger auf den Menüpunkt
„Install PHOTOMIZER“ und klicken Sie einmal mit der linken Maustaste darauf.
Die Photomizer Software benötigt „Microsoft.NET Framework 4.0“, was zuerst
­installiert wird, sofern es noch nicht auf Ihrem Betriebssystem vorhanden ist.
Sollte „Microsoft.NET Framework 4.0“ bereits vorhanden sein, können Sie direkt
zu Punkt 5 übergehen.
2.Akzeptieren Sie im „Willkommen“-Fenster die Microsoft-Lizenzbedingungen und
klicken Sie anschließend auf „Installieren“.
Die Installation kann einige Minuten dauern.
3.Sobald alles installiert wurde, klicken Sie auf „Beenden“.
Jetzt erscheint eine Auswahl, in der Sie Ihre Sprache wählen können.
4.Wählen Sie diese aus und bestätigen Sie mit einem Klick auf „OK“.
5.Bei „Willkommen“ klicken Sie auf „Weiter“.
Im nächsten Fenster werden Sie nach dem „Zielpfad“ bzw. dem „Programm­
ordner“ gefragt.
6.Klicken Sie hier auf „Weiter“. Nun erscheint das Fenster mit dem Setup-Status, in
dem Sie über die laufende Installation mit einem Fortschrittsbalken informiert
werden. Dieser Vorgang kann einige Minuten dauern.
Zum Schluss erscheint das Fenster „Photomizer wurde installiert“.
7.Klicken Sie auf „Fertigstellen“.
Die Installation ist hiermit abgeschlossen.
Arbeiten mit dem PC-Okular
Vorbereitung
1.Legen Sie ein Präparat unter Ihr Mikroskop und stellen Sie es scharf.
2.Entfernen Sie das Okular 3 oder 4 und die Barlowlinse 2 aus dem Okularstutzen 1 sowie die Staubschutzkappe 36 vom PC-Okular 20 . Stecken Sie das
PC-Okular anstelle der Barlowlinse in den Okularstutzen.
3.Starten Sie Ihren PC, sofern noch nicht geschehen, und schließen Sie das PCOkular an den USB-Port Ihres Computers an.
Bilder vom PC-Okular auf Ihrem PC darstellen und speichern
1.Starten Sie die Photomizer Software 22 .
2.Klicken Sie hier auf „von Kamera importieren“.
Falls Sie mehr als ein Gerät angeschlossen haben, können Sie in der folgenden
20
Reinigung und Wartung
Auswahl das gewünschte Gerät wählen.
3.Klicken Sie auf „USB 2.0 Webcam“.
Bei nur einem angeschlossenen Gerät entfällt dieser Schritt.
Jetzt sollten Sie das Mikroskopbild auf Ihrem Bildschirm sehen können.
4.Stellen Sie das Bild am Mikroskop scharf.
5.Klicken Sie auf „Aufnehmen“, um ein Bild, das Sie speichern möchten, zu erfassen.
Dies wird dann rechts in der Leiste angezeigt.
6.Wählen Sie dieses Bild durch einen Mausklick aus und klicken Sie dann auf „Bild
übertragen“.
Sie verlassen dann die Bilderfassung und gelangen in die Software Photomizer.
7.Speichern Sie das Bild mit „Datei speichern“.
Die Software Photomizer
Wenn Sie Fragen oder Probleme mit der Photomizer Software 22 haben, klicken Sie
in der Software auf „?“ und dann auf „Hilfe öffnen“.
Bei Fragen oder Problemen besuchen Sie bitte die Homepage des Herstellers unter
www.photomizer.net/optus.
Reinigung und Wartung
HINWEIS!
Kurzschlussgefahr!
In das Gehäuse eingedrungenes Wasser kann einen Kurzschluss verursachen.
−− Tauchen Sie das Mikroskop niemals in Wasser.
−− Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das Gehäuse gelangt.
HINWEIS!
Beschädigungsgefahr!
Unsachgemäßer Umgang mit dem Mikroskop kann zu Beschä­
digungen führen.
−− Verwenden Sie keine aggressiven Reinigungsmittel, scharfe
oder metallische Reinigungsgegenstände wie Messer, harte
Spachtel und dergleichen. Diese können die Oberflächen
beschädigen.
21
Aufbewahrung
−− Reinigen Sie das Mikroskop oder einzelne Geräteteile nie mit
einer Geschirrspülmaschine.
1.Reinigen Sie das Mikroskop nur äußerlich mit einem trockenen Tuch.
2.Reinigen Sie sämtliche Linsen und Glasbestandteile des Mikroskops nur mit einem weichen und fusselfreien Tuch (z. B. Microfaser). Drücken Sie dabei nicht zu
kräftig auf, um die Linsen und Glasbestandteile nicht zu zerkratzen.
3.Zur Entfernung stärkeren Schmutzes befeuchten Sie das Putztuch mit etwas Reinigungsflüssigkeit für Brillen und wischen Sie damit die Linsen und Glasbestandteile mit wenig Druck ab.
LED-Leuchte wechseln
1.Schalten Sie die Beleuchtung 10 des Mikroskops aus.
2.Schrauben Sie die Mattfilterlinse 9 und die Beleuchtung gegen den Uhrzeigersinn ab.
3.Ziehen Sie vorsichtig die LED-Beleuchtung heraus.
4.Setzen Sie die mitgelieferte LED-Leuchte 21 oder eine LED-Leuchte gleichen
Typs ein.
5.Schrauben Sie die Mattfilterlinse und die Beleuchtung wieder ein.
Aufbewahrung
HINWEIS!
Beschädigungsgefahr!
Auslaufende Batterien können das Mikroskop beschädigen.
−− Entfernen Sie sämtliche Batterien, wenn Sie das Mikroskop
längere Zeit nicht benutzen.
Schützen Sie das Mikroskop vor Staub und Feuchtigkeit.
• Setzen Sie die Staubschutzkappe 36 auf den Okularstutzen 1 und stülpen Sie
die Schutzhülle 35 über das Mikroskop.
• Bewahren Sie das Mikroskop im Koffer 33 auf.
22
Fehlersuche
Fehlersuche
Störung
Mögliche Ursache
Behebung
Kein Bild bei Beobachtung
mit dem Auge erkennbar.
Keine Beleuchtung.
Licht einschalten.
Schärfe nicht korrekt
eingestellt.
Schärfe neu einstellen.
Bild flimmert bei
Bildwiederholfrequenz
Beobachtung mit PC-Okular. des Monitors ist nicht
ausreichend.
Auflösung der Grafikkarte Ihres Computers
herabsetzen.
Software-Installation
meldet „not XP approved“.
Mit <OK> bestätigen.
Technische Daten
Modell:
Versorgungsspannung:
Gewicht des Geräts:
Abmessungen des Geräts:
Artikelnummer:
PC-Mikroskop
4,5 V; 3 Batterien Typ AA, LR6
1155 g
152 × 127 × 280 mm
45404
Systemvoraussetzungen für PC-Okular
• PC mit Intel Pentium IV oder höherem Prozessor;
• Windows XP mit Service Pack 3*, Windows Vista (32/64Bit) mit Service Pack 2* oder
Windows 7 (32/64Bit) mit Service Pack 1* (* kostenlos per Windows-Update erhältlich, Internetverbindung erforderlich);
• NET Framework 4.0; mind. 1024 MB (64Bit = 2048 MB) RAM Arbeitsspeicher;
• mind. 500 MB freier Festplattenspeicher;
• freier USB-Port; CD/DVD/BD-Laufwerk.
Vergrößerungstabelle
Okular
Objektiv
Vergrößerung
mit Barlowlinse
10×
4×
40×
64×
10×
10×
100×
160×
10×
40×
400×
640×
16×
4×
64×
1024×
16×
10×
160×
256×
16×
40×
640×
1024×
23
Konformitätserklärung
Konformitätserklärung
Die EU-Konformitätserklärung kann bei der in der Garantiekarte
angeführten Adresse angefordert werden.
Entsorgung
Verpackung entsorgen
Entsorgen Sie die Verpackung sortenrein. Geben Sie Pappe und Karton
zum Altpapier, Folien in die Wertstoff-Sammlung.
Altgerät entsorgen
(Anwendbar in der Europäischen Union und anderen europäischen Staaten mit
­Systemen zur getrennten Sammlung von Wertstoffen).
Altgeräte dürfen nicht in den Hausmüll!
Sollte das Mikroskop einmal nicht mehr benutzt werden können, so
ist jeder Verbraucher gesetzlich verpflichtet, Altgeräte getrennt
vom Hausmüll, z. B. bei einer Sammelstelle seiner Gemeinde/seines
Stadtteils, abzugeben. Damit wird gewährleistet, dass Altgeräte fachgerecht verwertet und negative Auswirkungen auf die Umwelt vermieden werden. Deswegen sind Elektrogeräte mit obenstehendem
Symbol gekennzeichnet.
Batterien und Akkus dürfen nicht in den Hausmüll!
Als Verbraucher sind Sie gesetzlich verpflichtet, alle Batterien und Akkus,
egal ob sie ­Schadstoffe* enthalten oder nicht, bei einer Sammelstelle in
Ihrer Gemeinde/ Ihrem Stadtteil oder im Handel abzugeben, damit sie
einer umweltschonenden Entsorgung zugeführt werden können.
*gekennzeichnet mit: Cd = Cadmium, Hg = Quecksilber, Pb = Blei
24
Répertoire
Répertoire
Vue d’ensemble........................................................................................................ 4
Utilisation.................................................................................................................. 5
Contenu de la livraison/Liste des pièces............................................................... 26
Codes QR................................................................................................................. 27
Généralités.............................................................................................................. 28
Lire le mode d’emploi et le conserver.....................................................................28
Légende des symboles..............................................................................................28
Sécurité................................................................................................................... 29
Utilisation conforme à l’usage prévu......................................................................29
Consignes de sécurité...............................................................................................29
Première mise en service et première observation...............................................31
Déballer et vérifier le contenu de la livraison.........................................................31
Établir l’alimentation en courant..............................................................................31
Monter la surplatine mobile..................................................................................... 32
Insérer l’oculaire......................................................................................................... 32
Première observation................................................................................................ 32
Utilisation................................................................................................................ 33
Principes fondamentaux à observer....................................................................... 33
Modifier le grossissement......................................................................................... 33
Changer de lentille d’éclairage................................................................................34
Tourner la visée du microscope...............................................................................34
Fabrication de propres préparations..................................................................... 34
Qualité de l’objet d’observation...............................................................................34
Fabrication d’une propre préparation....................................................................35
Fabrication d’une préparation permanente..........................................................35
Fabrication de tranches de préparation fines.......................................................35
Expériences............................................................................................................. 36
Journal imprimé.........................................................................................................36
Fibres textiles..............................................................................................................36
Crevettes de mer........................................................................................................ 37
Relier le microscope au PC..................................................................................... 39
Insertion de l’oculaire PC...........................................................................................39
Utilisation du logiciel.................................................................................................40
Installation du logiciel...............................................................................................40
Installation du pilote..................................................................................................40
Installation du logiciel de traitement d’image Photomizer ....................................41
Fonctionnement de l’oculaire PC..............................................................................41
Nettoyage et entretien........................................................................................... 42
Rangement............................................................................................................. 43
Recherche d’erreurs...............................................................................................44
Données techniques...............................................................................................44
Déclaration de conformité...................................................................................... 45
Élimination..............................................................................................................46
Élimination de l’emballage.......................................................................................46
Élimination de l’appareil usagé...............................................................................46
25
Contenu de la livraison/Liste des pièces
Contenu de la livraison/Liste des pièces
1
Tube porte-oculaire
2
Lentille de Barlow
3
Oculaire 10x
4
Oculaire 16x
5
Visée du microscope
6
Vis de fixation
7
Surplatine mobile
8
Ajustement micrométrique
9
Lentille en verre dépoli
10
Éclairage (avec lampe LED)
11
Commutateur sélecteur lumière
12
Régulateur de luminosité
13
Pied de microscope
14
Platine du microscope
15
Vis de réglage
16
Objectif
17
Tourelle d’objectifs
18
Vis de blocage
19
Levier
20 Oculaire PC
21
Lampe LED
22
Logiciel Photomizer
26
23
Lame porte-objets et préparations permanentes
24
Lamelles couvre-objet
25
Pipette
26
Pincette
27
MicroCut
28 Installation d’accouvage pour
crevettes
29
Levure
30 Solution de résine
31
Sel marin
32
Œufs de crevette
33
Valise
34 Lentille de condensation
35
Housse de protection
36 Couvercle de protection
anti-poussière
Les trois piles 4,5V du type LR6
sont fournies.
Codes QR
Aller rapidement et facilement au but avec les codes QR
Si vous avez besoin d’informations sur les produits, de pièces de rechange ou
d’accessoires, de données sur les garanties fabricant ou sur les unités de service
ou si vous souhaitez regarder confortablement des instructions en vidéo – avec nos
codes QR, vous parvenez au but en toute facilité.
Les codes QR, qu’est-ce?
Les codes QR (QR = Quick Response) sont des codes graphiques qui peuvent être lus
à l’aide d’un appareil photo du smartphone et qui contiennent par exemple un lien
vers un site Internet ou des données de contact.
Votre avantage: plus de frappe contraignante d’adresses Internet ou de données
de contact!
Comment faire?
Pour scanner les codes QR, vous avez simplement besoin d’un smartphone, d’un
lecteur de codes QR installé ainsi que d’une connexion Internet. Vous trouverez
généralement un lecteur de codes QR gratuitement dans l’App Store de votre
smartphone.
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sur votre nouveau produit Aldi.
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Toutes les informations mentionnées plus haut sont également
disponibles sur Internet via le portail de services Aldi sous
www.aldi-service.ch.
L’exécution du lecteur de codes QR peut entraîner des frais pour la connexion Internet en
fonction de votre tarif.
27
Généralités
Généralités
Lire le mode d’emploi et le conserver
Ce mode d’emploi fait partie de ce microscope pour PC. Il contient des
informations importantes pour la mise en service et l’utilisation.
Pour faciliter la compréhension, le microscope pour PC est appelé par la
suite seulement microscope.
Lisez le mode d’emploi attentivement, en particulier les consignes de sécurité, avant
d’utiliser le microscope. Le non-respect de ce mode d’emploi peut provoquer de
graves blessures ou endommager le microscope.
Le mode d’emploi est basé sur les normes et règlementations en vigueur dans l’Union
Européenne. À l’étranger, veuillez respecter les directives et lois spécifiques au pays.
Conservez le mode d’emploi pour des utilisations futures. Si vous transmettez le
microscope à des tiers, joignez obligatoirement ce mode d’emploi.
Légende des symboles
Les symboles et mots signalétiques suivants sont utilisés dans ce mode d’emploi, sur
le microscope ou sur l’emballage.
Ce symbole/mot signalétique désigne un risque à
AVERTISSEMENT! un degré moyen qui, si on ne l’évite pas, peut avoir
comme conséquence la mort ou une grave blessure.
ATTENTION!
AVIS!
Ce symbole/mot signalétique désigne un risque
à degré réduit qui, si on ne l’évite pas, peut avoir
comme conséquence une blessure moindre ou
moyenne.
Ce terme signalétique avertit contre les possibles
dommages matériels.
Ce symbole vous offre des informations complémentaires utiles pour le
montage ou l’utilisation.
Déclaration de conformité (voir chapitre «Déclaration de conformité»):
Les produits marqués par ce symbole répondent à toutes les consignes
communautaires de l’espace économique européen.
28
Sécurité
Sécurité
Utilisation conforme à l’usage prévu
Le microscope a été exclusivement conçu pour la l’agrandissement d’images dans le
cadre d’expériences d’observation de la nature. Il est exclusivement destiné à l’usage
privé et n’est pas adapté à une utilisation professionnelle.
N’utilisez le microscope que comme décrit dans ce mode d’emploi. Toute autre
utilisation est considérée comme non conforme à l’usage prévu et peut provoquer des
dommages matériels ou même corporels. Le microscope n’est pas un jeu pour enfants.
Le fabricant ou commerçant décline toute responsabilité pour des dommages survenus
par une utilisation non conforme ou contraire à l’usage prévu.
Consignes de sécurité
AVERTISSEMENT!
Risque d’électrocution!
L’utilisation de ce microscope exige souvent l’utilisation d’accessoires tranchants et pointus pouvant entraîner des blessures.
−− Tenez éloignés les enfants de moins de 14 ans du microscope.
−− Conservez ce microscope ainsi que tous les accessoires et piles
à un endroit se trouvant hors de la portée des enfants.
−− Une fuite d’acide de pile peut provoquer des brûlures. Évitez le
contact d’acide de pile avec la peau, les yeux et les muqueuses.
En cas de contact avec l’acide de pile, rincez immédiatement les
endroits concernés avec beaucoup d’eau claire et consultez un
médecin.
−− Consultez immédiatement un médecin si une pile a été avalée.
−− Lorsque le compartiment à piles ne peut plus être fermé,
n’utilisez plus le microscope et gardez-le hors de portée des
enfants.
29
Sécurité
AVERTISSEMENT!
Risque d’étouffement!
−− Ne laissez pas les enfants jouer avec le film d’emballage. Les enfants peuvent s’y emmêler et s’étouffer en jouant avec celui-ci.
−− Ce microscope contient des petites pièces pouvant être avalées
par des enfants. Conservez-les dans un endroit inaccessible aux
enfants.
ATTENTION!
Risque de blessure!
Les produits chimiques fournis avec ce microscope ne doivent pas
être avalés ou entrer en contact avec les yeux.
−− Tenez les enfants à l’écart des produits chimiques.
−− Ne buvez pas de produits chimiques.
−− Après utilisation des produits chimiques, lavez-vous soigneusement les mains.
−− Veillez à ce que les produits chimiques n’entrent pas en contact
avec les yeux ou la bouche. En cas de contact accidentel, rincez
abondamment la bouche ou les yeux. Si les maux persistent,
consultez un médecin et présentez-lui la substance avec
laquelle vous êtes entré en contact.
AVIS!
Risque d’endommagement!
La manipulation non conforme du microscope peut entraîner des
dommages sur le microscope.
−− Installez le microscope sur une surface de travail bien accessible, plane, sèche et suffisamment stable.
−− Ne posez pas le microscope sur le rebord ou le bord de la surface de travail.
−− N’exposez pas le microscope à des températures supérieures à
60 °C.
30
Première mise en service et première observation
−− Remplacer uniquement par le même type de pile ou par un
type de pile similaire.
−− Ne court-circuitez pas les piles et ne les jetez pas au feu. Une
chaleur excessive et une manipulation non conforme peuvent
déclencher des incendies, voire, des explosions.
−− Changez toujours l’ensemble des piles. Ne mélangez jamais de
piles usées et neuves ou avec un niveau de charge différent.
−− Lors de l’insertion, faites attention aux pôles Plus (+) et Moins (-)
sur la pile.
−− Ne court-circuitez jamais les piles et ne rechargez pas de piles
non rechargeables.
−− Protégez les câbles contre les bords tranchants et la chaleur.
−− Ne désassemblez pas le microscope. En cas de défaut, adressez-vous au fabricant.
Première mise en service et première observation
Déballer et vérifier le contenu de la livraison
1.Retirez le microscope de l’emballage.
2.Vérifiez si la livraison est complète (voir figure A et B).
3.Vérifiez si le microscope ou les différentes pièces présentent des dommages.
Si c’est le cas, n’utilisez pas le microscope. Adressez-vous au fabricant à l’aide de
l’adresse de service indiquée sur la carte de garantie.
Établir l’alimentation en courant
Le microscope est doté d’une unité de lumière transmise. Celle-ci nécessite les piles
fournies:
1.Dévissez le couvercle du compartiment à piles sur
le côté inférieur du microscope.
2.Insérez les trois piles de type AA LR6 fournies dans
le compartiment à piles. Veillez aux polarités (+/-).
3.Revissez à nouveau le couvercle du compartiment
à piles.
31
Première mise en service et première observation
Monter la surplatine mobile
Une surplatine mobile est fournie avec votre microscope. Avec la surplatine mobile,
une lame porte-objets peut être ajustée avec précision dans le champ visuel.
1.Installez la surplatine mobile 7 sur la platine
du microscope 14 de manière à ce que la vis
de fixation 6 se trouve au-dessus de l’alésage
central taraudé.
2.Serrez la vis de fixation à la main.
4X
6
7
14
Insérer l’oculaire
1.Retirez le couvercle de protection anti-poussière 36
du tube porte-oculaire 1 .
2.Insérez d’abord la lentille de Barlow 2 puis
l’oculaire 10x 3 dans le tube porte-oculaire.
Veillez à ce que la lentille de Barlow soit entièrement insérée dans le tube porte-oculaire et n’en
dépasse pas.
3
50
40
30
20
10
2
1
Première observation
4X
40
X
2
1.Retirez une lame porte-objets avec préparation permanente 23 .
2.Descendez entièrement la platine du microscope 14 avec l’ajustement micrométrique 8 .
3.Tournez la tourelle d’objectifs 17 de manière à ce que l’objectif 4x court 16 soit
orienté vers la platine du microscope.
1
0
15
10
0
10
20
30
60
19
50
40
30
10
0
20
10
0
23
4.Serrez la lame porte-objets avec la préparation
permanente sur la surplatine mobile 7 . Pour
ce faire, tirez le levier 19 vers le côté. La lame
porte-objets doit reposer sur toute sa surface sur
la platine du microscope.
5.Avec les vis de réglage 15 , passez la préparation
permanente sur le passage de la lumière de la
platine du microscope.
6.Montez entièrement la platine du microscope avec l’ajustement micrométrique.
7.Allumez l’éclairage 10 avec le commutateur sélecteur lumière 11 .
32
Utilisation
8.Regardez à travers l’oculaire 3 ou 4 et tournez ce faisant la platine du microscope
avec l’ajustement micrométrique vers le bas jusqu’à obtention d’une image nette.
Utilisation
Principes fondamentaux à observer
• Commencez par une observation simple avec le grossissement le moins élevé.
Le centrage et le réglage sur l’objet à observer s’en trouvent facilités.
• Plus le grossissement est élevé, plus il faut de lumière pour obtenir une bonne
qualité de l’image.
• Descendez toujours d’abord la platine du microscope 14 entièrement avant de
changer la sélection de l’objectif 16 .
Modifier le grossissement
AVIS!
Risque d’endommagement!
La platine du microscope peut être montée à tel point qu’elle peut
entrer en collision avec l’objectif 40x long et endommager le système
optique.
−− Descendez toujours seulement la platine du microscope avant
de changer la sélection de l’objectif.
1.Retirez lentement la lentille de Barlow 2 du tube porte-oculaire 1 pour augmenter le grossissement. Si la lentille de Barlow est presque entièrement retirée,
le grossissement peut augmenté de presque 1,6 fois.
2.Pour un grossissement encore plus élevé, insérez l’oculaire 16x 4 ou tournez la
tourelle d’objectifs 17 pour sélectionner un objectif 16 encore plus grossissant
(10x ou 40x).
• En fonction de la préparation utilisée, il peut arriver, dans des cas isolés, que des
grossissements plus importants n’entraînent pas une meilleure image.
• Lors d’un changement de sélection de grossissement (changement d’objectif ou
d’oculaire, extraction de la lentille de Barlow), la netteté de l’image doit être réglée
de nouveau à travers l’ajustement micrométrique 8 .
• Plus le grossissement est élevé, plus il faudra de lumière. Le régulateur de luminosité 12 permet de régler la puissance de l’éclairage.
33
Fabrication de propres préparations
Changer de lentille d’éclairage
40
4X
Pour changer la lentille d’éclairage, dévissez la lentille
en verre dépoli encastrée 9 et remplacez-la par la
lentille de condensation 34 .
2
X
1
Vous disposez de deux différentes lentilles d’éclairage:
Lentille en verre dépoli
La lentille en verre dépoli 9 est déjà encastrée. Il s’agit d’une lentille plate, opaque.
Elle sert à l’observation avec l’oculaire PC 20 ainsi qu’à l’observation d’objets extrêmement petits avec l’oculaire 3 ou 4 et la lentille de Barlow 2 .
Lentille de condensation
La lentille de condensation 34 est une lentille convexe, réfléchissante. Elle sert à l’observation d’objets de taille normale avec l’oculaire 3 ou 4 et la lentille de Barlow 2 .
Tourner la visée du microscope
La visée du microscope peut être tournée.
1.Desserrez la vis de blocage 18 .
2.Tournez la visée du microscope 5 dans une position agréable pour vous.
3.Resserrez la vis de blocage.
Fabrication de propres préparations
Qualité de l’objet d’observation
Avec ce microscope à éclairage par transmission, vous pouvez observer des objets
transparents.
L’image de l’objet d’observation correspondant est «transportée» par la lumière.
Le bon éclairage est décisif si vous souhaitez distinguer quelque chose.
Pour les objets transparents, par ex. unicellulaires, la lumière passe par en bas par
l’ouverture de la platine du microscope puis pas l’objet d’observation. La lumière
passe ensuite par l’objectif et l’oculaire où s’effectue le grossissement et atteint finalement l’œil (microscopie à éclairage par transmission).
34
Fabrication de propres préparations
Beaucoup de microorganismes de l’eau, des parties de plantes et des composants
animaux les plus fins ont naturellement une structure transparente, d’autres doivent
être préparés à cette fin. Soit ils doivent être préparés à travers un prétraitement ou
la pénétration avec des matériaux adéquats (médias) soit par la découpe de tranches
les plus fines de ceux-ci (sectionnement manuel, microcut) et être examinés par la
suite. Ces méthodes vous seront expliquées dans la partie suivante.
Fabrication d’une propre préparation
3
2
1
1.Positionnez l’objet à observer sur une lame porte-objets 23 . Utilisez pour ce faire la pincette 26 .
2.Avec la pipette 25 , ajoutez une goutte d’eau distillée sur l’objet.
3.Posez une lamelle couvre-objet 24 verticalement au bord de la goutte d’eau de façon à ce
que l’eau s’écoule le long du bord de la lamelle
couvre-objet.
4.Abaissez à présent lentement la lamelle
couvre-objet au-dessus de la goutte d’eau.
Fabrication d’une préparation permanente
La solution de résine fournie 30 sert à la fabrication de préparations permanentes 23 .
Ajoutez-la à la place de l’eau distillée sur l’objet. La solution de résine durcit de façon à
ce que l’objet soit durablement fixé sur la lame porte-objets 23 .
Fabrication de tranches de préparation fines
De certains objets, il est nécessaire de fabriquer des tranches les plus fines possibles
pour les rendre transparents. Afin d’obtenir les meilleurs résultats, utilisez un peu de
cire ou de paraffine. Prenez par ex. une bougie.
ATTENTION!
Risque de blessure!
Le MicroCut est très tranchant.
−− Soyez très prudent pour ne pas vous couper.
35
Expériences
1.Disposez la cire dans une casserole résistant au feu et chauffez-la au-dessus d’une
flamme.
2.Plongez plusieurs fois l’objet dans la cire liquide.
3.Laissez durcir la cire.
4.Avec le MicroCut 27 , effectuez des coupes ultra fines de l’objet enrobé de cire.
5.Disposez les coupes sur une lame porte-objets 23 et couvrez-les avec une lamelle
couvre-objet 24 .
Expériences
Si vous connaissez d’ores et déjà le fonctionnement du microscope, vous pouvez
effectuer les expériences suivantes et observer les résultats sous votre microscope.
Journal imprimé
Objets:
• un petit morceau d’un journal avec la partie d’une image et quelques lettres;
• un petit morceau de papier similaire d’un magazine.
Afin de pouvoir observer les lettres et les images, fabriquez des préparations temporaires de chaque objet.
Sélectionnez le grossissement le moins élevé de votre microscope et utilisez la préparation du journal. Les lettres ont un aspect effiloché et cassé parce que le journal
est imprimé sur du papier rugueux d’une qualité inférieure. Les lettres du magazine
paraissent plus lisses et plus complètes.
L’image du journal consiste en de multiples petits points qui paraissent un peu sales.
Les points d’image (points de trame) de l’image apparaissent nettement.
Fibres textiles
Objets et accessoires:
• Fils de textiles différents: coton, lin, laine, soie, rayonne, nylon etc.;
• deux aiguilles.
1.Posez chacun des fils sur une lame porte-objets 23 et effilochez-les avec les deux
aiguilles.
2.Humidifiez les fils et couvrez-les avec une lamelle couvre-objets 24 .
3.Sélectionnez un grossissement peu élevé du microscope.
Les fibres de coton sont d’origine végétale et sous le microscope, elles ont l’aspect
d’un ruban plat, tourné. Les fibres sont plus épaisses et rondes sur les côtés qu’au
milieu. Les fibres de coton sont en fait des tubes capillaires effondrés.
36
Expériences
Les fibres de lin sont également d’origine végétale. Elles sont rondes et droites. Les
fibres brillent comme de la soie et présentent de nombreux renflements au niveau du
tube fibreux.
La soie est d’origine animale et, contrairement aux fibres végétales creuses, consiste
en des fibres massives d’un diamètre moindre. Chaque fibre est lisse et égale et a l’apparence d’un petit bâtonnet en verre.
Les fibres de laine sont également d’origine animale. La surface est constituée de peaux
se chevauchant qui paraissent cassées et ondulées. Si possible, comparez des fibres de
laine de différentes entreprises de tissage. Observez, ce faisant, l’apparence différente
des fibres. Des experts peuvent déterminer ainsi le pays d’origine de la laine.
La rayonne ou soie artificielle est, comme son nom l’indique, produite artificiellement
à travers un long processus chimique. Toutes les fibres montrent des lignes dures et
sombres sur la surface lisse et brillante.
Crevettes de mer
Accessoires:
•
•
•
•
Installation d’accouvage pour crevettes 28
Levure 29
Sel marin 31
Œufs de crevette 32
ATTENTION!
Risque sanitaire!
La consommation des œufs de crevette et des crevettes peut présenter un risque pour votre santé.
−− Ne consommez pas d’œufs de crevette ou de crevettes.
Le cycle de vie de la crevette de mer
La crevette de mer ou «Artemia Salina» comme elle est désignée par les scientifiques,
parcourt un cycle de vie inhabituel et intéressant.
Les œufs produits par les femelles sont couvés sans jamais être fécondés par une
crevette mâle. Les crevettes qui sortent de ces œufs sont toutes des femelles. Dans
des circonstances inhabituelles, par ex. lorsque le marécage s’assèche, des crevettes
mâles peuvent sortir des œufs. Ces mâles fécondent les œufs des femelles et de
cet accouplement naissent des œufs particuliers. Ces œufs, dits œufs d’hiver, ont
une coquille épaisse qui protège l’œuf.
37
Expériences
Ces œufs d’hiver sont très résistants et restent viables même lorsque le marécage ou
le lac s’assèche et que toute la population de crevettes meurt, tandis qu’ils peuvent
demeurer 5 à 10 ans dans un état «dormant». Ces œufs sont couvés lorsque les conditions de l’environnement adaptées sont rétablies. Les œufs fournis sont de cette nature.
La couvaison de la crevette de mer
Pour couver la crevette, il est d’abord nécessaire de produire une solution saline qui
correspond aux conditions de vie de la crevette.
1.Versez un demi litre d’eau de pluie ou du robinet dans un récipient. Laissez reposer
cette eau pendant 30 heures env.
2.Puisque l’eau s’évapore au cours du temps, il est conseillé de remplir un deuxième
récipient également avec de l’eau et la laisser reposer 36 heures.
3.Une fois que l’eau a «reposé» pendant cette durée, versez la moitié du sel marin
fourni 31 dans le premier récipient et remuez jusqu’à ce que le sel se soit entièrement dissout.
4.Versez un peu d’eau de mer ainsi produite dans l’installation d’accouvage pour
crevettes 28 .
5. Ajoutez quelques œufs de crevette 32 et fermez le couvercle.
6.Posez l’installation d’accouvage pour crevettes dans un endroit éclairé, mais évitez d’exposer le récipient à la lumière solaire directe. La température d’accouvage devrait être
de 25 °C env. À cette température, les crevettes sortent après 2 à 3 jours environ.
7.Si pendant ce temps l’eau dans le récipient s’évapore, reversez de l’eau du deuxième récipient.
Les crevettes de mer sous le microscope
L’animal qui sort de l’œuf est connu sous le nom de «larve nauplius».
1.À l’aide de la pipette 25 , posez quelques unes de ces larves sur une lame
porte-objets 23 et faites vos observations. La larve se déplacera dans la solution
d‘eau salée à l’aide de ses excroissances capillaires.
2.Prélevez chaque jour quelques larves du récipient et observez-les sous le microscope.
3.Si vous observez quotidiennement les larves à l’aide de l’oculaire PC 20 et que
vous sauvegardez les images obtenues, vous obtenez une banque d’images complète sur le cycle de vie de la crevette de mer.
4.Vous pouvez aussi retirer le couvercle de l’installation d’accouvage pour crevettes 28
et poser le système global sur la platine du microscope.
En fonction de la température ambiante, les larves auront mûri après 6 à 10 semaines.
Bientôt, vous aurez cultivé une génération entière de crevettes de mer, qui continue à
se multiplier.
38
Relier le microscope au PC
Le nourrissage de la crevette de mer
Pour maintenir les crevettes de mer en vie, il faut les nourrir de temps en temps. Ceci
doit se faire scrupuleusement puisqu’un surnourrissage provoque un pourrissement
de l’eau et un empoisonnement de la population de crevettes.
Le mieux est d’utiliser de la levure sèche en poudre comme nourriture.
Donnez tous les deux jours un peu de cette levure fournie 29 aux crevettes. Si l’eau
de l’installation d’accouvage s’assombrit, c’est un signe de pourrissement. Retirez
alors immédiatement les crevettes de l’eau et posez-les dans une solution saline
fraîche.
Relier le microscope au PC
Ne reliez pas encore l’oculaire PC 20 à votre PC. Suivez dans un premier temps la procédure suivante étape par étape.
Insertion de l’oculaire PC
L’oculaire PC ne fonctionne pas sans la lentille de Barlow fournie.
Le réglage du grossissement se trouve modifié par l’utilisation de l’oculaire PC et doit
donc être ajusté à nouveau au moyen de la molette de réglage de netteté.
Pour travailler durablement avec l’oculaire PC, il est recommandé de brancher toujours l’oculaire PC sur le même port USB.
1.Retirez la lentille de Barlow 2 et l’oculaire
utilisé actuellement 3 ou 4 du tube
porte-oculaire 1 .
2.Insérez l’oculaire PC 20 dans le tube
porte-oculaire.
X
4X
2
40
1
39
Relier le microscope au PC
Utilisation du logiciel
Votre microscope vous est fourni avec un CD d’installation de logiciel. Le logiciel et le
pilote de ce CD doivent être installés sur votre ordinateur pour que l’oculaire PC puisse
être utilisé. Une fois l’installation terminée avec succès, dès que vous brancherez
l’oculaire PC sur l’ordinateur via le câble USB, grâce au logiciel Photomizer, vous pourrez visualiser les images sur l’écran de l’ordinateur et les enregistrer.
Pour procéder à l’installation correcte du logiciel et du pilote, veuillez suivre les étapes
ci-dessous.
Installation du logiciel
Pour travailler durablement avec l’oculaire PC, il est recommandé de brancher toujours l’oculaire PC sur le même port USB.
1.Branchez le câble USB de l’oculaire PC 20 sur le raccord USB de votre ordinateur.
Windows indique alors qu’il a détecté un nouvel appareil et affiche une fenêtre
d’aide.
2.Cliquez sur «Annuler».
3.Insérez le CD-ROM avec le logiciel Photomizer fourni 22 dans le lecteur CD/DVD de
votre ordinateur. Le menu d’installation démarre alors automatiquement.
Si ce n’est pas le cas, ouvrez l’Explorateur Windows et sélectionnez le lecteur CD/DVD
(la plupart du temps, il s’agit de «D:», mais cela peut être aussi une autre lettre).
4.À partir de là, exécutez le fichier «autorun.exe» par double clic avec la touche
gauche de la souris.
Installation du pilote
1.Pour installer le pilote, dirigez le pointeur de la souris sur l’option de menu «Install
Driver» et cliquez une fois dessus avec la touche gauche de la souris.
2.Puis suivez les instructions du programme d’installation.
Pendant l’installation des pilotes, le pilote adapté au système d’exploitation que vous
utilisez est installé automatiquement. Vous n’avez pas besoin d’entreprendre d’autres
ajustements manuels.
Dans certains cas cependant, il se peut que l’appareil ne soit pas reconnu par l’ordinateur. En règle générale, il suffit alors de réinstaller le pilote (du CD).
40
Relier le microscope au PC
Installation du logiciel de traitement d’image Photomizer
Sur le CD du logiciel se trouve le logiciel de traitement d’images «Photomizer». Celui-ci
vous permet de traiter vos images.
1.Pour installer le logiciel, dirigez le pointeur de la souris sur l’option de menu «Install PHOTOMIZER» et cliquez une fois dessus avec la touche gauche de la souris. Le logiciel Photomizer requiert «Microsoft.NET Framework 4.0» qui est maintenant en cours d’installation,
si ce module n’est pas encore installé dans votre système d’exploitation. Si «Microsoft.NET
Framework 4.0» est déjà installé, vous pouvez passer directement au point 5.
2.Dans la fenêtre bienvenue, vous devez accepter les conditions de licence Microsoft,
puis cliquer sur «Installer».
L’installation peut durer quelques minutes.
3.Dès que tout est installé, cliquez sur «Terminer».
Une sélection s’affiche alors, vous permettant de choisir une langue.
4.Choisissez une langue et confirmez votre choix en cliquant sur «OK».
5.Lorsque «Bienvenue» s’affiche, cliquez sur «Suivant».
Dans la prochaine fenêtre, le système vous demande d’indiquer le «Dossier
destination».
6.Cliquez ici sur «Suivant». S’affiche alors la fenêtre avec le statut de l’installation
vous permettant de rester informé de la progression de l’installation. Ce procédé
peut durer quelques minutes.
Pour finir, la fenêtre «Photomizer a été installé» s’affiche à l’écran.
7.Cliquez sur «Terminer».
L’installation est alors terminée.
Fonctionnement de l’oculaire PC
Préparation
1.Placez une préparation sous le microscope et réglez la netteté.
2.Retirez l’oculaire 3 ou 4 et la lentille de Barlow 2 du tube porte-oculaire 1
ainsi que le couvercle de protection anti-poussière 36 de l’oculaire PC 20 . Insérez
l’oculaire PC à la place de la lentille de Barlow du tube porte-oculaire.
3.Démarrez votre PC si cela n’est pas encore fait et raccordez l’oculaire PC au port USB
de votre ordinateur.
Afficher et sauvegarder des images de l’oculaire PC sur votre PC
1.Démarrez le logiciel Photomizer 22 .
2.Cliquez maintenant sur «Importer de l’appareil photo».
Si vous raccordez plus d’un appareil, la boîte de dialogue suivante vous permet de
sélectionner l’appareil souhaité.
41
Nettoyage et entretien
3.Cliquez pour ce faire sur «USB 2.0 Webcam».
Lorsqu’un seul appareil est branché, cette étape n’est pas nécessaire.
Maintenant, vous devriez voir l’image de la caméra sur votre écran.
4.Mettez l’image au point sur le microscope.
5.Cliquez sur «Enregistrer» afin d’enregistrer une image.
Cette image sera alors affichée dans la barre de droite.
6.Sélectionnez l’image par un simple clic de souris puis cliquez sur «Image transférer».
Vous quittez alors l’enregistrement d’images et accédez au logiciel Photomizer.
7.Enregistrez l’image avec «Fichier – Enregistrer sous».
Le logiciel Photomizer
Si vous avez des questions ou de problèmes concernant le logiciel Photomizer 22 ,
cliquez dans le logiciel sur «?» puis sur «Ouvrir l’aide».
En cas de questions ou de problèmes, allez sur la page Internet du fabricant
www.photomizer.net/optus.
Nettoyage et entretien
AVIS!
Risque de court-circuit!
L’eau infiltrée dans le boîtier peut provoquer un court-circuit.
−− Ne plongez jamais le microscope dans l’eau.
−− Veillez à ce qu’il n’y ait pas d’infiltration d’eau dans le boîtier.
AVIS!
Risque d’endommagement!
La manipulation non conforme du microscope peut provoquer des
dommages.
−− N’utilisez aucun produit de nettoyage agressif, des ustensiles
de nettoyage tranchants ou métalliques tel qu’un couteau,
une spatule dure ou similaire. Ceux-ci peuvent endommager
les surfaces.
−− Ne nettoyez jamais le microscope ou les différentes pièces de
l’appareil dans un lave-vaisselle.
42
Rangement
1.Ne nettoyez le microscope que de l’extérieur avec un chiffon sec.
2.Les lentilles et composants en verre du microscope ne doivent être nettoyés
qu’avec un chiffon doux et ne peluchant pas (par ex. microfibres). Le chiffon doit
être passé sans trop le presser sur la surface, afin d’éviter de rayer les lentilles et
les composants en verre.
3.Pour éliminer les traces plus coriaces, le chiffon peut être humidifié avec un peu de
produit liquide destiné au nettoyage de lunettes de vue avant d’essuyer les lentilles
et les composants en verre avec le chiffon en exerçant une pression légère.
Remplacer la lampe LED
1.Éteignez l’éclairage 10 du microscope.
2.Dévissez la lentille en verre dépoli 9 et l’éclairage dans le sens contraire des aiguilles
d’une montre.
3.Retirez doucement l’éclairage LED.
4.Insérez la lampe LED fournie 21 ou une lampe LED de même type.
5.Revissez la lentille en verre dépoli et l’éclairage.
Rangement
AVIS!
Risque d’endommagement!
Les fuites de piles peuvent endommager le microscope.
−− Retirez toutes les piles lorsque vous n’utilisez pas le microscope pendant une durée prolongée.
Protégez le microscope contre la poussière et l’humidité.
• Mettez le couvercle de protection anti-poussière 36 sur le tube porte-oculaire 1
et passez la housse de protection 35 sur le microscope.
• Rangez le microscope dans la valise 33 .
43
Recherche d’erreurs
Recherche d’erreurs
Panne
Origines possibles
Solution
Pas d’image en cas d’observation avec l’œil.
Pas d’éclairage.
Allumer la lumière.
Netteté pas correctement réglée.
Régler à nouveau la
netteté.
Image scintille en cas d’observation avec l’oculaire PC.
Fréquence de rafraîchissement d’image de
l’écran pas suffisante.
Diminuer la résolution
de la carte graphique de
votre ordinateur.
Installation du logiciel affiche «not XP approved».
Confirmer par «OK».
Données techniques
Modèle:
Tension d’alimentation:
Poids de l’appareil:
Dimensions de l’appareil:
No d’article:
Microscope pour PC
4,5 V; 3 piles type AA, LR6
1 155 g
152 × 127 × 280 mm
45404
Configuration requise pour l’oculaire PC
• PC doté d’un processus Intel Pentium IV ou plus;
• Windows XP avec Service Pack 3*, Windows Vista (32/64Bit) avec Service Pack 2*
ou Windows 7 (32/64 Bit) avec Service Pack 1* (disponible gratuitement via mise à
jour Windows, connexion Internet nécessaire);
• NET Framework 4.0; au moins 1 024 MB RAM de mémoire vive (64 Bit = 2 048 MB);
• 500 MB min. d’espace disponible sur le disque dur;
• port USB libre; lecteur de CD/DVD/BD.
44
Déclaration de conformité
Tableau des grossissements possibles
Oculaire Objectif
Grossissement
avec lentille de
Barlow
10×
4×
40×
64×
10×
10×
100×
160×
10×
40×
400×
640×
16×
4×
64×
1024×
16×
10×
160×
256×
16×
40×
640×
1024×
Déclaration de conformité
La déclaration de conformité CE peut être demandée à l’adresse indiquée sur la carte de garantie.
45
Élimination
Élimination
Élimination de l’emballage
Éliminez l’emballage selon les sortes. Mettez le carton dans la collecte
de vieux papier, les films dans la collecte de recyclage.
Élimination de l’appareil usagé
(Applicable dans l’Union Européenne et autres états avec des systèmes de collecte séparée selon les matières à recycler.)
Les vieux appareils ne vont pas dans les déchets ménagers!
Si un jour, le microscope ne doit plus être utilisé, chaque consommateur est légalement tenu de remettre les appareils, séparés des
déchets ménagerspar ex. à un centre de collecte de sa commune/son
quartier. Ceci garantit un recyclage dans les règles des appareils usagés et évite les effets négatifs sur l’environnement. Pour cette raison,
les appareils électriques sont identifiés avec le symbole représenté en
haut.
Les piles et accus ne vont pas dans les déchets ménagers!
En tant que consommateur, vous êtes tenu légalement à déposer toutes
les piles et accus, qu’ils contiennent des polluants* ou non, à un lieu de
collecte de votre commune/votre quartier ou dans le commerce, de sorte
qu’ils puissent être éliminés dans le respect de l’environnement.
* marqué par: Cd = cadmium, Hg = mercure, Pb = plomb
46
Sommario
Sommario
Panoramica prodotto.....................................................................................................4
Utilizzo.............................................................................................................................5
Dotazione/Elenco dei componenti...............................................................................48
Codici QR.......................................................................................................................49
In generale....................................................................................................................50
Leggere e conservare le istruzioni per l’uso................................................................. 50
Descrizione pittogrammi................................................................................................. 50
Sicurezza....................................................................................................................... 51
Utilizzo conforme alla destinazione d’uso..................................................................... 51
Note relative alla sicurezza.............................................................................................. 51
Prima messa in servizio e prima osservazione............................................................ 53
Sballare e verificare la dotazione....................................................................................53
Eseguire il collegamento elettrico..................................................................................53
Montaggio tavola a guida ortogonale...........................................................................53
Inserire l’oculare............................................................................................................... 54
Prima osservazione.......................................................................................................... 54
Utilizzo........................................................................................................................... 55
Principi da seguire nell’osservazione........................................................................... 55
Modifica dell’ingrandimento.......................................................................................... 55
Sostituzione delle lenti di illuminazione....................................................................... 56
Ruotare il mirino del microscopio.................................................................................. 56
Realizzare i preparati...................................................................................................56
Qualità dell’oggetto da osservare................................................................................. 56
Realizzazione di un preparato........................................................................................57
Realizzazione di un preparato a lunga durata.............................................................57
Realizzazione di una sezione sottile di preparato........................................................57
Esperimento..................................................................................................................58
Carta stampata................................................................................................................. 58
Fibre tessili........................................................................................................................ 58
Gamberetti........................................................................................................................ 59
Collegare il microscopio al PC....................................................................................... 61
Inserire l’oculare PC.......................................................................................................... 61
Utilizzo del software.......................................................................................................... 61
Installazione del software................................................................................................ 61
Installazione del driver.....................................................................................................62
Installazione del software di elaborazione delle immagini Photomizer .................62
Lavorare con l’oculare PC............................................................................................. 62
Pulizia e manutenzione................................................................................................ 63
Conservazione..............................................................................................................64
Ricerca anomalie..........................................................................................................65
Dati tecnici....................................................................................................................65
Dichiarazione di conformità.........................................................................................66
Smaltimento.................................................................................................................66
Smaltimento dell’imballaggio........................................................................................ 66
Smaltire apparecchio esausto........................................................................................ 66
47
Dotazione/Elenco dei componenti
Dotazione/Elenco dei componenti
1
Supporto oculare
24
Vetro di copertura
2
Lente di Barlow
25
Pipetta
3
Oculare a 10x
26
Pinzetta
4
Oculare a 16x
27
MicroCutter
5
Mirino del microscopio
28 Incubatoio per gamberetti
6
Vite di fissaggio
29
7
Tavola a guida ortogonale
30 Gomma “Gum-Media”
8
Messa a fuoco
31
Sale marino
9
Lente con filtro opaco
32
Uova di gamberetti
10
Illuminazione (con luce LED)
33
Astuccio
11
Interruttore per illuminazione
34 Lente di condensazione
12
Regolatore di luminosità
35
13
Piede del microscopio
36 Tappo antipolvere
14
Tavola del microscopio
15
Viti di regolazione
16
Obiettivo
17
Revolver portaobiettivo
18
Vite di fissaggio
19
Leva
Lievito
Tasca di protezione
La confezione contiene
tre batterie LR6 da 4,5V.
20 Oculare PC
21
Luce LED
22
Software Photomizer
23
Supporto per oggetti e preparati a lunga durata
48
Codici QR
Arrivare all’obiettivo in modo veloce e semplice grazie ai
codici QR
Non importa se siete alla ricerca di informazioni relative a prodotti, pezzi di ricambio
o accessori, se cercate garanzie dei produttori o centri di assistenza o se desiderate
vedere comodamente un video-tutorial – grazie ai nostri codici QR riuscirete ad
arrivare in modo semplicissimo al vostro obiettivo.
Cosa sono i codici QR?
I codici QR (QR = Quick Response) sono codici grafici acquisibili mediante la fotocamera
di uno smartphone e che contengono per esempio un link ad un sito internet o dati
di contatto.
Il vostro vantaggio: non si necessita più di dover digitare faticosamente indirizzi
internet o dati di contatto!
Ecco come si fa
Per poter acquisire il codice QR si necessita semplicemente di uno smartphone, aver
installato un software che legga i codici QR e di un collegamento internet.
Software che leggono i codici QR sono disponibili nello App Store del vostro
smartphone e in genere sono gratuiti.
Provate ora
Basta acquisire con il vostro smartphone il seguente codice QR per ottenere ulteriori
informazioni relative al vostro prodotto Aldi.
Il portale di assistenza Aldi
Tutte le suddette informazioni sono disponibili anche in internet nel
portale di assistenza Aldi all’indirizzo www.aldi-service.ch.
Eseguendo il lettore di codici QR potrebbero generarsi costi a seconda della tariffa scelta
con il vostro operatore mobile a seguito del collegamento ad internet.
49
In generale
In generale
Leggere e conservare le istruzioni per l’uso
Le presenti istruzioni per l’uso si riferiscono al presente Microscopio per PC.
Contengono informazioni importanti relative alla messa in funzione e
all’utilizzo.
Per aumentare la comprensione, d’ora innanzi il microscopio per PC verrà
chiamata solo “microscopio”.
Prima di mettere in funzione il microscopio, leggere attentamente le istruzioni per
l’uso, in particolar modo le note relative alla sicurezza. Il mancato rispetto delle
presenti istruzioni per l’uso può provocare ferimenti gravi o danni al microscopio.
Le istruzioni per l’uso si basano sulle normative e regole vigenti nell’Unione Europea.
All’estero rispettare anche linee guida e normative nazionali.
Conservare le istruzioni per l’uso per utilizzi in futuro. Trasferendo il microscopio a
terzi, consegnare assolutamente anche le presenti istruzioni per l’uso.
Descrizione pittogrammi
Nelle istruzioni per l’uso, sul microscopio stesso o sull’imballaggio sono riportati i
seguenti simboli e le seguenti parole d’avvertimento.
Questo simbolo/parola d’avvertimento indica un
AVVERTIMENTO! pericolo a rischio medio che, se non evitato, può avere
come conseguenza la morte o un ferimento grave.
ATTENZIONE!
AVVISO!
Questo simbolo/parola d’avvertimento/simbolo indica
un pericolo a basso rischio che, se non evitato, può
avere come conseguenza un ferimento lieve o medio.
Questa parola d’avvertimento indica possibili danni
a cose.
Questo simbolo fornisce utili informazioni aggiuntive sul montaggio o
sul funzionamento.
Dichiarazione di conformità (vedi capitolo “Dichiarazione di conformità”):
I prodotti identificati con questo simbolo soddisfano tutte le norme comunitarie applicabili nello Spazio economico europeo.
50
Sicurezza
Sicurezza
Utilizzo conforme alla destinazione d’uso
Il microscopio è concepito esclusivamente per l’ingrandimento di osservazioni naturali.
È destinato soltanto all’uso in ambito privato e non in ambito professionale.
Utilizzare il microscopio esclusivamente come descritto nelle presenti istruzioni per l’uso.
Ogni altro utilizzo è da intendersi come non conforme alla destinazione d’uso e può provocare danni a cose se non addirittura a persone. Il microscopio non è un giocattolo.
Il produttore o rivenditore non si assume nessuna responsabilità per i danni dovuti
all’uso non conforme alla destinazione o all’uso scorretto.
Note relative alla sicurezza
AVVERTIMENTO!
Pericolo di scosse elettriche!
Per le operazioni con il presente microscopio vengono adoperati
strumenti appuntiti e dagli angoli affilati che possono provocare
ferimenti.
−− Tenere i bambini di età inferiore ai 14 anni lontani dal microscopio.
−− Conservare il microscopio e tutte le parti accessorie, gli strumenti e le batteria in un luogo non accessibile ai bambini.
−− L’acido fuoriuscito dalla batteria può provocare ferimenti.
Evitare il contatto dell’acido della batteria con pelle, occhi e
mucose. In caso di contatto con l’acido delle batterie lavare
immediatamente le parti in oggetto con molta acqua pulita e
consultare un medico.
−− In caso d’ingestione di una batteria, rivolgersi subito a un medico.
−− Se il vano batterie non si riesce più a chiudere con sicurezza,
non utilizzare più il microscopio e conservarlo al di fuori della
portata di bambini.
51
Sicurezza
AVVERTIMENTO!
Pericolo di soffocamento!
−− Evitare che i bambini giochino con la pellicola d’imballaggio.
Potrebbero restarvi intrappolati e soffocare.
−− Il microscopio include parti di piccole dimensioni che possono
essere ingoiate dai bambini. Conservare in un luogo non raggiungibile dai bambini.
ATTENZIONE!
Pericolo di ferimento!
Per le operazioni con il presente microscopio vengono adoperate sostanze chimiche che non devono esser ingoiate o infilate negli occhi.
−− Tenere i bambini lontani dalle sostanze chimiche.
−− Non bere le sostanze chimiche.
−− Lavare le mani dopo l’uso delle sostanze chimiche.
−− Evitare che le sostanze chimiche entrino in bocca o negli occhi.
In caso di contatto sciacquare con cura gli occhi o la bocca. In
caso di disturbi ricorrere a un medico e mostrare la sostanza
con la quale si è venuti a contatto.
AVVISO!
Pericolo di danneggiamento!
L’uso improprio del microscopio può danneggiarlo.
−− Collocare il microscopio su una superficie agevolmente accessibile, orizzontale, asciutta e sufficientemente stabile.
−− Non collocare il microscopio su un angolo o un bordo della
superficie di lavoro.
−− Non usare il microscopio a temperature superiori a 60 °C.
−− Sostituire le batterie esclusivamente con il medesimo tipo di
batteria o comunque equivalente.
52
Prima messa in servizio e prima osservazione
−− Non cortocircuitare le batterie e non gettarle nel fuoco. Il calore eccessivo e un maneggio non idoneo possono provocare
incendi o esplosioni.
−− Sostituire sempre tutte le batterie. Mai mischiare batterie nuove e vecchie con differenti condizioni di carica.
−− Durante l’inserimento, verificare il polo di carica più (+) e meno (-)
sulla batteria.
−− Non cortocircuitare le batterie e non ricaricare batterie non
ricaricabili.
−− Proteggere i cavi da angoli taglienti e calore.
−− Mai smontare il microscopio. In caso di difetti, rivolgersi al produttore.
Prima messa in servizio e prima osservazione
Sballare e verificare la dotazione
1.Rimuovere il microscopio dalla confezione.
2.Controllare che la fornitura sia completa (vedi figura A e B).
3.Controllare se il microscopio o singole parti presentano danni. In tale eventualità
non utilizzare il microscopio. Rivolgersi all’indirizzo del servizio assistenza clienti
del produttore indicato nel tagliando di garanzia.
Eseguire il collegamento elettrico
Il microscopio è corredato di una unità di illuminazione a luce trasmessa. Questa unità
richiede le batterie incluse:
1.Rimuovere il coperchio del vano batterie dalla
parte inferiore del microscopio.
2.Inserire tre batterie in dotazione del tipo AA LR6
nel vano batterie. Rispettare la polarità (+/-).
3.Avvitare di nuovo il coperchio del vano batterie.
Montaggio tavola a guida ortogonale
La fornitura del microscopio include una tavola a guida ortogonale. Con la tavola a
guida ortogonale è possibile regolare in modo ottimale il supporto per oggetti nel
campo visuale.
53
Prima messa in servizio e prima osservazione
4X
6
7
1.Collocare la tavola a guida ortogonale 7 sulla
tavola del microscopio 14 in modo tale che la vite
di fissaggio 6 si trovi sul foro filettato centrale.
2.Stringere a mano la vite di fissaggio.
14
Inserire l’oculare
3
50
40
30
20
10
2
1
1.Rimuovere il tappo antipolvere 36 dal supporto
oculare 1 .
2.Collocare per prima la lente di Barlow 2 e quindi l’oculare a 10x 3 nel supporto oculare. Accertarsi che la lente di Barlow entri completamente
sul supporto oculare e che non sporga.
Prima osservazione
4X
40
X
2
1.Rimuovere un supporto per oggetti con preparato a lunga durata 23 .
2.Ruotare la tavola del microscopio 14 con la messa a fuoco 8 interamente verso
il basso.
3.Ruotare il revolver portaobiettivo 17 in modo tale che l’obiettivo a 4x 16 indichi
la tavola del microscopio.
1
0
15
10
0
10
20
30
60
19
50
40
30
10
0
20
10
0
23
4.Fissare il supporto per oggetti con il preparato a lunga durata sulla tavola a guida ortogonale 7 . Tirare
la leva 19 sul lato. Il supporto per oggetti deve trovarsi per intero sulla tavola del microscopio.
5.Portare il preparato a lunga durata sul punto di
transizione della luce della tavola del microscopio
usando le viti di regolazione 15 .
6.Ruotare la tavola del microscopio con la messa a fuoco interamente verso l’alto.
7.Azionare l’illuminazione 10 usando l’interruttore per illuminazione 11 .
8.Osservare attraverso l’oculare 3 o 4 e ruotare la tavola del microscopio
usando la messa a fuoco verso il basso, fino a ottenere un’immagine nitida.
54
Utilizzo
Utilizzo
Principi da seguire nell’osservazione
• Iniziare con una osservazione semplice con l’ingrandimento più piccolo.
La centratura e la regolazione dell’oggetto da osservare è più semplice.
• Maggiore l’ingrandimento, maggiore è la luce necessaria per una buona qualità
dell’immagine.
• Ruotare la tavola del microscopio 14 sempre verso il basso, prima di cambiare
l’obiettivo 16 .
Modifica dell’ingrandimento
AVVISO!
Pericolo di danneggiamento!
La tavola del microscopio può essere sollevata in modo tale che collida
con l’obiettivo lungo da 40 e danneggiare la lente.
−− Ruotare la tavola del microscopio sempre verso il basso, prima
di cambiare l’obiettivo.
1.Aumentare l’ingrandimento estraendo lentamente la lente di Barlow 2 dal
supporto oculare 1 . Quando la lente di Barlow è quasi completamente estratta,
l’ingrandimento può aumentare di quasi 1,6 volte.
2.Per un ingrandimento maggiore inserire l’oculare a 16x 4 o ruotare il revolver
portaobiettivo 17 , per selezionare un obiettivo che consente un ingrandimento
maggiore 16 (10x o 40x).
• Indipendentemente dal preparato utilizzato, in alcuni casi ingrandimenti maggiori
non portano a una immagine migliore.
• Con regolazioni di ingrandimento differenti (cambio di obiettivo e oculare, estrazione
della lente di Barlow), la messa a fuoco 8 dell’immagine deve essere nuovamente
regolata.
• Maggiore l’ingrandimento, maggiore è la luce necessaria. La potenza dell’illuminazione può essere regolata usando il regolatore di luminosità 12 .
55
Realizzare i preparati
Sostituzione delle lenti di illuminazione
40
4X
Per sostituire le lenti di illuminazione, svitare la lente
con filtro opaco 9 e sostituire con una lente di condensazione 34 .
2
X
1
Sono disponibili due diverse lenti di illuminazione:
Lente con filtro opaco
La lente con filtro opaco 9 è già installata. È una lente piatta e offuscata. Serve all’osservazione con l’oculare PC 20 e di oggetti estremamente piccoli con l’oculare 3 o 4 e la
lente di Barlow 2 .
Lente di condensazione
La lente di condensazione 34 è una lente riflettente e a volta. Serve all’osservazione
di oggetti di dimensioni normale con l’oculare 3 o 4 e la lente di Barlow 2 .
Ruotare il mirino del microscopio
Il mirino del microscopio può essere ruotato.
1.Allentare la vite di fissaggio 18 .
2.Ruotare il mirino del microscopio 5 in una posizione confortevole.
3.Avvitare di nuovo la vite di fissaggio.
Realizzare i preparati
Qualità dell’oggetto da osservare
Con questo microscopio a luce trasmessa è possibile osservare oggetti trasparenti.
L’immagine dell’oggetto da osservare viene “trasmessa” attraverso la luce. La corretta
illuminazione è il fattore che consente di vedere o meno.
Con gli oggetti trasparenti, come singole celle, la luce appare da sotto l’apertura della
tavola del microscopio e poi attraverso l’oggetto da osservare. Il percorso della luce
passa oltre verso l’obiettivo e l’oculare, dove si verifica l’ingrandimento, quindi arriva
all’occhio (microscopio a luce trasmessa).
56
Realizzare i preparati
Piccole particelle d’acqua, piante e componenti animali hanno una trasparenza naturale,
altre devono essere preparate. Tramite pretrattamento o penetrazione con sostanze adatte
si ottiene la trasparenza o si taglia un dischetto sottile (manuale, microcut) da usare per l’osservazione. Questo metodi saranno illustrati nella sezione seguente.
Realizzazione di un preparato
3
2
1
1.Collocare l’oggetto da osservare su un supporto
per oggetti 23 . Utilizzare la pinzetta 26 .
2.Applicare una goccia di acqua distillata sull’oggetto con la pipetta 25 .
3.Collocare un vetro di copertura 24 in verticale
sulla goccia in modo tale che l’acqua scorra lungo
l’angolo del vetro di copertura.
4.Abbassare lentamente il vetro di copertura sulle
gocce d’acqua.
Realizzazione di un preparato a lunga durata
La gomma inclusa nella fornitura “Gum-Media” 30 serve alla realizzazione di preparati a
lunga durata 23 .
Aggiungerla all’oggetto al posto dell’acqua distillata. “Gum-Media” si indurisce e così
l’oggetto resta più a lungo sul supporto per oggetti 23 .
Realizzazione di una sezione sottile di preparato
Con molti oggetti è necessario realizzare sezioni sottili per renderli trasparenti. Per i
migliori risultati sono necessari cera o paraffina. Prendere ad esempio una candela.
ATTENZIONE!
Pericolo di ferimento!
Il MicroCutter è molto affilato.
−− Fare attenzione a non tagliarsi.
1.Collocare la cera in una pentola e fonderla sulla fiamma.
2.Immergere l’oggetto più volte nella cera fusa.
3.Lasciare indurire la cera.
4.Tagliare delle sezioni sottili dell’oggetto ricoperto di cera usando MicroCutter 27 .
5.Collocare la sezione sul supporto per oggetti 23 e coprire con un vetro di copertura 24 .
57
Esperimento
Esperimento
Dopo aver acquisito familiarità con il microscopio, è possibile eseguire gli esperimenti
indicati di seguito e osservare i risultati al microscopio.
Carta stampata
Oggetto:
• un pezzo di carta di un quotidiano con una parte di una immagine e dei caratteri;
• un pezzo di carta simile di una pubblicazione illustrata.
Per poter osservare le immagini e i caratteri, collocare un preparato davanti all’oggetto.
Impostare il microscopio all’ingrandimento minore e usare il preparato con il quotidiano. I caratteri appaiono sfrangiati e in cattivo stato, poiché i quotidiani vengono
stampati su carta ruvida e di basso prezzo. I caratteri delle pubblicazioni illustrati sono
invece completi e lisci.
L’immagine del quotidiano è composta da tanti puntini e appare sporca. I punti
dell’immagine delle immagini illustrate sono nitidi.
Fibre tessili
Oggetti e accessorio:
• Fibre di tessuti di diverso tipo: cotone, lino, lana, seta, seta artificiale, nylon ecc.;
• due aghi.
1.Collocare le fibre su un supporto per oggetti 23 e sfilacciarli usando i due aghi.
2.Umettare le fibre e coprire usando il vetro di copertura 24 .
3.Impostare il microscopio sull’ingrandimento minore.
Le fibre di cotone sono di origine vegetale e al microscopio appaiono come una fascia
piatta e attorcigliata. Le fibre sono più spesse sugli angoli e rotonde al centro. Le fibre
di cotone sono tubetti lunghi attorcigliati insieme.
Le fibre di lino sono anch’esse di origine vegetale. Sono rotonde e si estendono in linee
rette. Le fibre sono luminose come seta e presentano innumerevoli ingrossamenti lungo il
filamento della fibra.
La seta è di origine animale e al contrario delle fibre vegetali è composta da fibre molto grandi dal diametro contenuto. Ogni fibra è liscia e regolare e ha l’aspetto di una
bacchetta di vetro.
Le fibre di lana sono anch’esse di origine animale. La superficie è costituita da baccelli
che si sovrappongono gli uni agli altri, e sono ondulati e rotti. Quando è possibile,
confrontare le fibre di lana di tessiture diverse. Prestare attenzione al diverso aspetto
delle fibre. Gli esperti sono persino in grado di stabilire il paese di origine della lana.
La seta artificiale, come dice il nome, viene prodotta tramite un lungo processo chimico.
Tutte le fibre mostrano linee scure sulla superficie liscia e lucente.
58
Esperimento
Gamberetti
Accessori:
•
•
•
•
Incubatoio per gamberetti 28
Lievito 29
Sale marino 31
Uova di gamberetti 32
ATTENZIONE!
Pericolo per la salute!
Il consumo delle uova e dei gamberetti può essere un rischio per
la salute.
−− Non consumare uova o gamberetti.
Il ciclo di vita del gamberetto di acqua salata
Il gamberetto di acqua salata o “Artemia Salina”, come è chiamato dagli scienziati,
attraverso un ciclo di vita insolito e interessante.
Le uova prodotte dalle femmine vengono covate senza essere state mai fecondate da
un gambero maschio. I gamberi covati da queste uova sono tutti di sesso femminile.
In circostanze particolari, p.es. se la palude in cui vivono i gamberi si asciuga, le uova
possono generare gamberetti maschi. Questi maschi fecondano le uova delle femmine
e l’accoppiamento genera uova speciali. Queste uova, le cosiddette “uova invernali”,
hanno un guscio spesso che protegge l’uovo.
Le uova invernali sono molto resistenti e restano in vita anche quando la palude o il
mare si asciuga causando la morte dell’intera popolazione di gamberetti. Possono
restare in stato “dormiente” da 5 a 10 anni. Le uova vengono fecondate quando si
verificano nuovamente le giuste condizioni ambientali. Le uove fornite in dotazione
appartengono a questa qualità.
La fecondazione dei gamberetti di acqua salata
Per fecondare i gamberetti è prima necessario preparare una soluzione salina corrispondente alle condizioni di vita dei gamberetti.
1.Riempire un recipiente con mezzo litro di acqua piovana o del rubinetto. Lasciare
riposare per circa 30 ore.
2.Poiché l’acqua evapora nel corso del tempo, riempire un secondo recipiente con
acqua e lasciare riposare per 36 ore.
3.Dopo che l’acqua ha trascorso questo periodo di tempo, versare metà del sale
marino 31 nel primo recipiente e mescolare fino a quando il sale non si è completamente sciolto.
59
Esperimento
4.Versare una parte dell’acqua marina così ottenuta nell’incubatoio per gamberetti 28 .
5. Aggiungere alcune uova di gamberetto 32 e chiudere il coperchio.
6.Collocare l’incubatoio per gamberetti in un luogo ben illuminato, ma evitare di
esporlo alla luce solare diretta. La temperatura di fecondazione è di ca. 25 °C. A
questa temperatura i gamberi escono dal guscio dopo circa 2 o 3 giorni.
7.Se in questo periodo l’acqua evapora dal recipiente, riempire con l’acqua del secondo recipiente.
I gamberetti di acqua salata al microscopio
L’organismo che esce dall’uovo è conosciuto con il nome di “larva di nauplius”.
1.Collocare alcune di queste larve usando la pipetta 25 su un supporto per oggetti 23
ed eseguendo le osservazioni. La larva si sposta nella soluzione di acqua salata con
l’aiuto di escrescenze simili a capelli.
2.Rimuovere ogni giorno alcune larve dal contenitore e osservarle al microscopio.
3.Osservando le larve quotidianamente con l’aiuto dell’oculare PC 20 e salvando le
immagini ottenute, si avrà a disposizione una documentazione visuale completa
del ciclo di vita del gamberetto d’acqua salata.
4.È anche possibile rimuovere il coperchio dell’incubatoio per gamberetti 28 ed
esaminarlo alla tavola del microscopio.
Indipendentemente dalla temperatura del locale, le larve maturano entro 6 – 10 settimane. Presto si avrà allevato una intera generazione di gamberetti di acqua salata,
che si riprodurranno in modo costante.
L’alimentazione dei gamberetti di acqua salata
Per mantenere in vita i gamberetti di acqua salata è necessario nutrirli. Questa operazione deve avvenire in modo attento, perché un eccesso di nutrimento fa marcire
l’acqua e avvelenando la popolazione di gamberetti.
L’alimentazione viene effettuata preferibilmente usando lievito asciutto in polvere.
Somministrare ogni due giorni una piccola quantità del lievito fornito 29 . Se l’acqua
dell’impianto di fecondazione si fa scura, l’acqua sta marcendo. Rimuovere immediatamente i gamberetti e collocarli in una soluzione salina fresca.
60
Collegare il microscopio al PC
Collegare il microscopio al PC
Non collegare ancora l’oculare PC 20 al proprio PC. Prima eseguire passo i punti seguenti.
Inserire l’oculare PC
L’oculare PC funziona solo con la lente di Barlow fornita in dotazione.
La regolazione dell’ingrandimento viene modificata utilizzando l’oculare PC e deve
essere impostata nuovamente con la messa a fuoco.
Per lavorare a lungo con l’oculare PC, si raccomanda di collegare l’oculare sempre alla
stessa porta USB.
1.Rimuovere la lente di Barlow 2 e l’oculare 3
usato al momento o 4 dal supporto oculare 1 .
2.Collocare l’oculare PC 20 nel supporto oculare.
40
X
4X
2
Utilizzo del software
1
La fornitura del microscopio include un CD software. Il software e il driver di questo CD
devono essere installati sul proprio computer per poter utilizzare l’oculare PC. Dopo
aver installato l’oculare PC e averlo connesso al computer usando il cavo USB, è possibile visualizzare le immagini del software Photomizer sullo schermo del computer.
Fare attenzione alle fasi di installazione seguenti necessarie alla corretta installazione
del software e del driver.
Installazione del software
Per lavorare a lungo con l’oculare PC, si raccomanda di collegare l’oculare sempre alla
stessa porta USB.
1.Collegare il cavo USB dell’oculare PC 20 alla connessione USB del proprio computer. Windows riconoscerà ora un nuovo dispositivo e lo mostrerà in una finestra.
2.Fare clic su “Annula”.
3.Inserire il CD-ROM in dotazione con il software Photomizer 22 nell’unità CD/DVD
del computer. Il menu di installazione si avvierà automaticamente.
Se ciò non si verifica, passare a Windows Explorer e selezionare l’unità CD/DVD
(generalmente si tratta dell’unità “D:”; ma può anche trattarsi di una unità indicata
da una lettera differente).
4.Eseguire il file “autorun.exe” con un doppio clic del tasto sinistro del mouse.
61
Collegare il microscopio al PC
Installazione del driver
1.Per l’installazione del software driver puntare il cursore del mouse sulla voce del
menu “Install Driver” e fare clic una volta con il tasto sinistro del mouse.
2.Quindi seguire le indicazioni del programma di installazione.
Durante l’installazione del software del driver, verrà installato il driver adatto al sistema operativo dell’utente. Non sono necessarie altre impostazioni manuali.
In alcuni casi può verificarsi che il dispositivo non venga riconosciuto dal computer.
Generalmente è sufficiente reinstallare il driver (dal CD).
Installazione del software di elaborazione delle
immagini Photomizer
Sul CD del software Photomizer si trova il software di elaborazione delle immagini
denominato “Photomizer”. Con esso è possibile elaborare le immagini.
1.Per l’installazione del software, puntare il cursore del mouse sulla voce del menu
“Install PHOTOMIZER” e fare clic una volta con il tasto sinistro del mouse. Il software
Photomizer richiede “Microsoft.NET Framework 4.0”, che deve essere installato prima nel caso in cui non sia presente sul proprio sistema operativo. Se “Microsoft.NET
Framework 4.0” è già installato, passare direttamente al punto 5.
2.Accettare le condizioni di licenza di Microsoft nella finestra “Benvenuto” e fare clic
su “Installa”.
L’installazione può richiedere alcuni minuti.
3.Al termine dell’installazione, fare clic su “Fine”.
Ora è possibile selezionare la lingua di installazione.
4.Selezionarla e confermare facendo clic su “OK”.
5.Al messaggio “Benvenuto”, fare clic su “Avanti”.
Nella finestra successiva sarà richiesto il “percorso di installazione” o la “cartella del
programma”.
6.Fare clic su “Avanti”. Viene ora visualizzata la finestra con lo stato dell’installazione,
in cui controllare l’avanzamento dell’installazione tramite una barra di stato.
Questo processo può richiedere alcuni minuti.
Al termine la finestra mostra il messaggio “Photomizer è stato installato”.
7.Fare clic su “Fine”.
L’installazione viene conclusa.
Lavorare con l’oculare PC
Preliminari
1.Collocare un preparato sotto il microscopio e mettere a fuoco.
62
Pulizia e manutenzione
2.Rimuovere l’oculare 3 o 4 e la lente di Barlow 2 dal supporto oculare 1
e il tappo antipolvere 36 dall’oculare PC 20 . Collegare l’oculare PC al posto della
lente di Barlow nel supporto oculare.
3.Avviare il PC se non è acceso, e collegare l’oculare PC alla porta USB del proprio
computer.
Visualizzare e salvare le immagini dell’oculare PC sul proprio computer
1.Avviare il software Photomizer 22 .
2.Fare clic su “Importa dalla camera”.
Se sono collegati più dispositivi, selezionare il dispositivo da utilizzare nella finestra
di selezione seguente.
3.Fare clic su “USB 2.0 Webcam”.
Questa fase non viene eseguita per i dispositivi già collegati.
Adesso è possibile visualizzare l’immagine del microscopio sul proprio schermo.
4.Mettere a fuoco l’immagine del microscopio.
5.Fare clic “Registrazione” per rilevare un’immagine che è possibile salvare.
Questa azione viene visualizzata a destra.
6.Selezionare questa immagine facendo clic con il mouse e quindi su “Immagine
trasferiti”.
Dopo di ciò si esce dalla rilevazione dell’immagine e si passa al software
Photomizer.
7.Salvare l’immagine selezionando “Salvare i dati”.
Il software Photomizer
In caso di domande o problemi con il software Photomizer 22 , fare clic su “?” e quindi su
“Apri guida in linea”.
In caso di domande o problemi, visitare la homepage del produttore all’indirizzo
www.photomizer.net/optus.
Pulizia e manutenzione
AVVISO!
Pericolo di corto circuito!
Infiltrazioni d’acqua nell’involucro possono provocare corto circuito.
−− Non immergere il microscopio in acqua.
−− Assicurarsi che l’acqua non possa infiltrarsi nell’alloggiamento.
63
Conservazione
AVVISO!
Pericolo di danneggiamento!
L’uso improprio del microscopio può danneggiarlo.
−− Non utilizzare detergenti aggressivi o utensili per pulizia
taglienti o metallici quali coltelli, raschietti rigidi e simili. Essi
potrebbero danneggiare le superfici.
−− Non pulire il microscopio o le singole componenti usando una
lavastoviglie.
1.Pulire il microscopio esternamente usando un panno asciutto.
2.Pulire lenti e componenti in vetro del microscopio usando esclusivamente un panno
morbido e privo di peli (p. es. microfibre). Non premere con forza eccessiva per evitare
di graffiare le lenti e le componenti in vetro.
3.Per la rimozione dello sporco più resistente, umettare il panno usando del liquido per la
pulizia degi occhiali e strofinare delicatamente le lenti e le componenti in vetro.
Sostituzione della luce LED
1.Azionare l’illuminazione 10 del microscopio.
2.Svitare la lente con filtro opaco 9 e l’illuminazione in senso antiorario.
3.Svitare con attenzione l’illuminazione LED.
4.Inserire la luce LED in dotazione 21 o una della stesso tipo.
5.Riavvitare la lente con filtro opaco e l’illuminazione.
Conservazione
AVVISO!
Pericolo di danneggiamento!
La fuoriuscita dell’acido delle batterie può danneggiare il microscopio.
−− Rimuovere le batterie se non si utilizza il microscopio per molto
tempo.
Proteggere il microscopio da polvere e umidità.
• Collocare il tappo antipolvere 36 sul supporto oculare 1 e collocare la tasca di
protezione 35 sul microscopio.
• Conservare il microscopio nell’astuccio 33 .
64
Ricerca anomalie
Ricerca anomalie
Malfunzionamento
All’osservazione nessuna
immagine riconoscibile.
Durante l’osservazione con
l’oculare PC l’immagine
tremola.
Durante l’installazione del
software appare il messaggio “not XP approved”.
Possibili cause
Illuminazione assente.
Messa a fuoco non regolata correttamente.
La frequenza di aggiornamento del monitor è
insufficiente.
Rimedio
Azionare la luce.
Regolare nuovamente la
messa a fuoco.
Aumentare la risoluzione
della scheda grafica del
PC.
Confermare premendo
“OK”.
Dati tecnici
Modello:
Tensione di alimentazione:
Peso del dispositivo:
Dimensioni del dispositivo:
Numero articolo:
Microscopio per PC
4,5 V; 3 batterie tipo AA, LR6
1155 g
152 × 127 × 280 mm
45404
Requisiti di sistema per l’oculare PC
• PC con processore Intel Pentium IV o superiore;
• Windows XP con Service Pack 3*, Windows Vista (32/64 Bit) con Service Pack 2* o
Windows 7 (32/64 Bit) con Service Pack 1* (* può essere ottenuto gratuitamente
usando l’aggiornamento di Windows, è necessaria la connessione a internet);
• NET Framework 4.0; min. 1024 MB (64 Bit = 2048 MB) RAM;
• min. 500 MB di spazio libero su disco;
• porta USBl ibera; lettore CD/DVD/BD.
Tabella degli ingrandimenti
Oculare
Obiettivo
Ingrandimento
10×
10×
10×
16×
4×
10×
40×
4×
40×
100×
400×
64×
con lente di
Barlow
64×
160×
640×
1024×
16×
16×
10×
40×
160×
640×
256×
1024×
65
Dichiarazione di conformità
Dichiarazione di conformità
E’ possibile richiedere la dichiarazione di conformità CE all’indirizzo riportato nel tagliando di garanzia.
Smaltimento
Smaltimento dell’imballaggio
Smaltire l’imballaggio differenziandolo. Conferire il cartone e la scatola
alla raccolta di carta straccia, avviare la pellicola al recupero dei materiali riciclabili.
Smaltire apparecchio esausto
(Applicabile nell’Unione Europea e altri stati con sistemi di raccolta differenziata.)
Apparecchi esausti non devono finire fra i rifiuti domestici!
Se un giorno il microscopio non dovesse essere più utilizzabile, ogni
consumatore si è obbligati per legge a smaltire gli apparecchi
non più utilizzati separatamente dai rifiuti domestici per esempio
presso un centro di raccolta comunale/di quartiere. Così si è sicuri che
gli apparecchi dismessi vengono correttamente smaltiti e per evitare
ripercussioni negative sull’ambiente. Per questo motivo gli apparecchi
elettrici sono contrassegnati con il simbolo cui sopra.
Batterie ed batterie ricaricabili non vanno smaltiti nei rifiuti
domestici!
In qualità di consumatore è obbligato per legge di smaltire tutte le batterie
o batterie ricaricabili, indipendentemente se contengono sostanze dannose* presso un centro di raccolta del proprio comune/quartiere in modo che
possano esseresmaltite in tempo reale.
* contrassegnate da: Cd = cadmio, Hg = mercurio, Pb = piombo
66
CH
Vertrieben durch: | Commercialisé par: |
Commercializzato da:
BRESSER GMBH
GUTENBERGSTRASSE 2
46414 RHEDE
GERMANY
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CH
45404
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Modell/Type/Modello:
PC-Mikroskop/ Microscope pour PC/ Microscopio per PC
11/2016
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